Dieser Block ist Teil eines 500 Meter breiten Korridors, einer Deformationszone, die direkt unter den oberflächennahen Oxidsanden liegt. In mindestens drei Zonen wurden dort Gold und Silber nachgewiesen. Die durchschnittlichen Goldgrade – NICHT die Topwerte! – in zwei dieser Zonen lagen bei 3,45 Gramm Gold je Tonne Gestein. Und: Dort fanden sich 29,9 g/t Silber! Die reichen Nachbarn! Das da im Süden Ontarios jede Menge Gold im Boden steckt, zeigt auch der Blick über den Gartenzaun! Ganz in der Nähe liegt Argonaut Golds Magino Deposit. Dort liegen mehr als 4 Millionen Unzen Gold im Boden! Argonaut mit einem Börsenwert von rund 175 Mio. Euro will 2018 die Genehmigung zum Minenbau 2018 beantragen und rechnet zum Produktionsstart mit All-in-Kosten von unter 600 US-Dollar je Unze. Das ist ein Spitzenwert! Hervorzuheben ist zudem die Eagle Mine von Wesdome, die auf Goldgrade von 9,2 Gramm je Tonne Gestein kommt! Solch hohe Goldgrade gibt es sonst eigentlich nur in Afrika! Etwas nördlich von Wawa-Holdsworth befindet sich das Island Gold-Projekt von Richmont Mines mit einer Reserve von fast 1 Million Unzen Gold, ebenfalls schon im „inferred“-Status! An der Börse kostet diese Firma bereits mehr als 400 Mio. Euro. 2016 wurden allein in dieser Mine 83.323 Unzen Gold abgebaut. Dieses Jahr soll die Produktion auf 87.000 bis 93.000 Unzen steigen! Neid fehl am Platze! Während im normalen Leben eher mit Neid auf solch reiche Nachbarn geblickt wird, ist das in der Mining-Branche anders. Denn wenn schon in der näheren Umgebung solch große Goldvorkommen existieren, bedeutet das oft, dass sich die Goldmineralisierungen auch auf dem eigenen Claim fortsetzen! Dies wiederum spricht für ein ganzes Goldsystem! Kurz vor Produktionsstart Das Beste aber ist: normalerweise müssen Explorer noch viele Millionen bei Anlegern einsammeln, um tausende Meter an Bohrungen zu finanzieren! Das kostet Geld und Zeit und verwässert obendrauf die Anteile der bestehenden Aktionäre. Bei Macdonald ist das nicht zwangsläufig so, denn das Unternehmen steht bereits kurz vor dem Produktionsbeginn! Denn die oberflächennahen Oxidsande können recht einfach abgebaut werden. Noch in diesem Jahr wäre ein Verkauf von Goldkonzentraten möglich! Perfekte Infrastruktur Das Wawa-Holdsworth-Projekt hat aber noch einen großen Vorteil: alles, was das Unternehmen braucht, ist vor Ort vorhanden. Strom, Wasser, qualifizierte Arbeitskräfte! Vor allem aber liegt das Projekt nur rund 15 Kilometer nördlich des Trans-Canada-Highways und ist somit bestens ans Straßen- und auch ans Bahnnetz angebunden. Das alles spart viel Zeit und Geld! Partnerschaft mit Glencore könnte Aktie in Kürze beflügeln Über die Produktionskosten kann man zu diesem Zeitpunkt normalerweise nicht viel sagen. Fakt ist aber: ein Abbau an der Oberfläche ist immer günstiger. Zudem könnte Macdonald die edelmetallhaltigen Sande direkt weiterverkaufen! Und dafür gibt steht bereits einen Abnehmer bereit, wie am Markt spekuliert wird. Denn niemand anderes als Glencore betreibt in diesem Teil Kanadas seine Horne-Schmelze, die das Konzentrat von MacDonald Mines verarbeiten kann. Das spart eigene Investitionskosten und könnte bereits 2017 für ordentlich Cashflow sorgen! Die Genehmigung zum Abbau an der Oberfläche liegt ja bereits vor! Und wenn es erst einmal losgeht, könnte Macdonald dann weitere Bohrungen aus dem laufenden Cashflow finanzieren, ohne noch einmal die Märkte anzapfen zu müssen! Goldsystem unter der Oberfläche In Sachen Exploration hat das Management bereits die Pläne in der Tasche! So will man die unter den Oxidsanden liegenden Zonen explorieren, in der das Goldsystem vermutet wird. Bereits 2018 könnte das Unternehmen einen NI-43-101-Report nach kanadischem Börsenrecht vorlegen, der das Potenzial des Geländes erkennen lässt. Ein heißer Übernahmekandidat Und damit wird Macdonald Mines auch für andere interessant. Spekuliert wird, dass die Geologie dem Island Gold-Projekt von Richmont ähnelt. Damit würde das Wawa-Holdsworth-Projekt in die gleiche Liga aufsteigen. Der Nachbar gilt auf Grund der niedrigen Produktionskosten als Cash Cow und heißes Übernahmeziel in der Branche. Erfahrenes Management mit Eigeninteressen Dass Macdonald Mines den Schritt zum Junior-Produzenten schafft, dafür spricht auch das Management. Vorstandschef Quentin Yarie ist kein Finanzer, sondern ein Geophysiker, der schon 20 Jahre im Geschäft ist. Ein echter Goldexperte ist Craig Scherba, der für die Exploration zuständig ist. Unter anderem gehörte er zum Team, dass das Bisha-Projekt (Gold, Zink, Kupfer) von Nevsun Resources in Eritrea entwickelt hat und war an der Entdeckung weitere Vorkommen beteiligt. Dass das Management ein großes Interesse daran hat, dass bereits im Sommer Gold gegossen wird, liegt im puren Eigeninteresse begründet. Sie halten schließlich 20% der Aktien selbst. Jede Kapitalerhöhung würde ihren Anteil nur verwässern! Bisher nur Kenner und Insider an Bord // NEWSFLOW ERWARTET Doch warum sollte man jetzt schon über den Aufbau einer ersten Position bei MacdonaldMines nachdenken? Das hat seinen Grund. In den nächsten Wochen werden weitere metallurgische Ergebnisse erwartet, die aufzeigen können, dass aus den Oxidsanden bereits ab dem Sommer Gold und Silber gefördert werden könnte. Mit jeder weiteren Meldung wird die Aktie auch in Kanada immer bekannter. Bisher sind weitgehend Insider und Branchenexperten mit dabei. Die Masse der Anleger hat den Wert noch gar nicht richtig auf dem Schirm! Darauf deutet auch das überschaubare Handelsvolumen hin! |