Guten Morgen! Die Ukraine meldet die Zerstörung von zehn russischen Öltanks, Recep Tayyip Erdoğan beendet seine krankheitsbedingte Wahlkampfpause, Tübingens Oberbürgermeister sorgt mit dem N-Wort für einen Eklat und Altkanzlerin Angela Merkel spricht mit ZEIT-Chefredakteur Giovanni di Lorenzo über ihre Russlandpolitik.

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Die Lage in der Ukraine

Bei der Explosion eines Treibstofflagers auf der Krim sind nach ukrainischen Angaben zehn Öltanks zerstört worden.

Russland wirft der Ukraine die Tötung von Zivilisten in der westrussischen Grenzregion Brjansk vor.

Die Stadt Warschau hat das Gebäude einer an die russische Botschaft angeschlossenen Schule beschlagnahmt. Die Regierung in Moskau droht mit einer harten Reaktion.

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Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan hat sich nach einer krankheitsbedingten Wahlkampfpause wieder in der Öffentlichkeit gezeigt.

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Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer hat bei einer Veranstaltung zum Thema Migration in Frankfurt mehrfach das N-Wort benutzt, die Judenverfolgung während der NS-Zeit relativiert und damit einen Eklat ausgelöst.

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Die Schwester von Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un droht den USA, weil diese atomare U-Boote in Südkorea stationieren wollen. 

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Die USA fordern ein Ende von "provokativen" Aktionen Chinas im Südchinesischen Meer.

Der Energiemonitor

Bemerkenswert

Haben Sie noch ein klein wenig Zeit? Es ist doch Sonntag.

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Im Schauspielhaus Leipzig hat Angela Merkel mit ZEIT-Chefredakteur Giovanni di Lorenzo über ihre Erfahrungen als DDR-Bürgerin und ihre Kanzlerschaft gesprochen. Trotz des Ukraine-Kriegs hält die Altkanzlerin ihre Russlandpolitik im Nachhinein für richtig. Anders als andere habe sie sich intensiv um die Ukraine gekümmert.

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Seit sechs Jahren macht ZEIT ONLINE Podcasts und heute können Sie uns nicht nur hören: Sie können zuschauen, wie wir auf dem ZEIT ONLINE Podcast Festival in Berlin auf der Bühne vor Publikum mit Gästen wie Herbert Grönemeyer, der Autorin Ursula März und dem Erfinder der Sendung mit der Maus, Armin Maiwald, sprechen. Ob Das Politikteil, Verbrechen oder Alles gesagt? — heute wird genau zugeschaut.

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Eine Großmutter und ihre Enkelin treffen sich nach Jahren des Schweigens, um über ihre desolate Familiengeschichte zu sprechen. Im Raum steht ein furchtbarer Vorwurf.

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Kaum etwas wird in der Depressionstherapie gerade so gehypt wie Ketamin, eher bekannt als Narkosemittel und Partydroge. Was das Medikament bewirken kann – und was nicht.

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Eine Gruppe rechter Jugendlicher terrorisiert an einer Schule in Brandenburg Lehrer und Mitschüler. Die Schulleiterin wirbt um Verständnis.

Wollen Sie uns hören?

Im Schwester-Podcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir zum morgigen Tag der Arbeit über Massenstreiks, den Fachkräftemangel und die Sehnsucht nach Teilzeit. Außerdem geht es um die erste Leipziger Buchmesse seit Anfang der Coronapandemie.

Wir wünschen einen guten Tag!

Das war eine neue Ausgabe unseres Newsletters am Morgen, Redaktionsschluss war heute um 6.30 Uhr. Wir halten ihn so kurz wie möglich, damit Sie schon am Morgen mit den wichtigsten Themen versorgt sind.

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Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Mathias Peer in Bangkok übernommen. In Berlin freut man sich am meisten über Herbert Grönemeyer auf der ZEIT ONLINE Podcast Festivalbühne und seine Tipps für ein perfektes Wochenende. Was wohl dazugehört? Alkohol, Männer oder ist gar Zeit, dass sich was dreht?