Guten Morgen! Die 2,5 Millionen Beschäftigten des öffentlichen Dienstes erhalten mehr Geld, in Ungarn stellt sich die Staatspräsidentin gegen Premier Orbán und die Bundesliga ist plötzlich wieder spannend.

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Im Tarifstreit des öffentlichen Dienstes ist eine Einigung erzielt worden. 

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Die Lage im Krieg

Die Ukraine hat Explosionen in russisch besetzten Gebieten gemeldet – unter anderem auf der Krim.

Russland weist mehr als 20 deutsche Diplomaten aus.

Die EU will bestimmte Güterlieferungen über Russland in Drittländer sanktionieren. 

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Die USA haben wegen der Kämpfe im Sudan ihre Botschaft evakuiert. Deutschland bereitet laut Außenministerin Baerbock "mehrere Optionen" vor.

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Die FDP will auf ihrem Parteitag an diesem Wochenende Ärger vermeiden, berichtet meine Kollegin Lisa Caspari. Wären da nur nicht die Themen Heizung und Klima.

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Die ungarische Staatspräsidentin blockiert ein LGBTQ-feindliches Gesetz. 

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Die Bundesliga ist plötzlich wieder ganz schön spannend – und Thomas Tuchel nach der Niederlage seiner Bayern gegen Mainz in Erklärungsnot.

Der Energiemonitor

Bemerkenswert

Haben Sie noch einen Moment? Es ist doch Sonntag.

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Besitzen Sie alte Ikea-Möbelstücke? Möglicherweise sind die mittlerweile viel Geld wert. Meine Kollegin Katharina Heflik hat recherchiert, wie man erkennt, ob zu Hause ein kleiner Schatz herumsteht.

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Körperlich lange in der gleichen Position auszuharren ist eine Herausforderung. Sechs Menschen, die in ihrem Job viele Stunden stillstehen müssen, haben dem Guardian das Geheimnis ihrer Konzentration erzählt.

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Medikamente wie Ozempic haben einen globalen Abnehm-Hype ausgelöst: Menschen spritzen sich schlank. Sina Metz hat recherchiert, ob das wirklich die Lösung gegen Übergewicht ist.

Wollen Sie uns hören?

Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute über den Bürgerkrieg in Myanmar. Und über die Frage, warum der Hersteller Tupperware insolvent ist. 

Wir wünschen einen guten Tag!

Das war unser sonntäglicher Überblick, Redaktionsschluss war heute um 6.30 Uhr. Fühlen Sie sich gut informiert? Über eine Rückmeldung würden wir uns freuen. Der Newsletter lässt sich hier abonnieren – falls Sie uns empfehlen möchten.

Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Andrea Schneider im mexikanischen San Luis Potosí übernommen. In Berlin war man nach dem wunderbaren Frühlingswetter vom Samstag noch ganz selig.