Wo immer man hinsieht, wird Hilfe benötigt.

Liebe Leser!

„Ich finde keine Worte, die unseren Schmerz beschreiben“, so Rita Rhayem, Generaldirektorin der Caritas Lebanon. Die Menschen in Beirut stehen unter Schock. Die Zerstörung und die Not nach der schrecklichen Explosion im Libanon sind unvorstellbar: Über 100 Tote werden derzeit gezählt, sowie mehrere Tausend Verletzte. Ganze Straßen und Gebäude sind zerstört, das dicht besiedelte Gebiet am Hafen ist schwer betroffen. „​Wo immer man hinsieht, wird Hilfe benötigt!", beschreibt Rita Rhayem die Situation. 
 
Lokale Hilfsorganisationen gehen in deren ersten Schätzungen von mind. 200.000 zerstörten Häusern aus (in die man nicht zurückkehren kann). Vier Krankenhäuser in der Stadt sind zerstört, die PatientInnen mussten in andere Krankenhäuser gebracht werden, die an die Kapazitätsgrenzen kommen.
 
Unsere KollegInnen vor Ort arbeiten rund um die Uhr, um den Menschen zu helfen. Ab sofort unterstützen wir die Caritas Lebanon bei der Versorgung der Betroffenen. Es geht um die Bereitstellung von Nahrungsmitteln, Trinkwasser, Hygienematerial und Notunterkünften, sowie ambulante und psychologische Betreuung. Allein gestern hat die Caritas Lebanon 2.300 Mahlzeiten und Wasser an Betroffene der Explosion verteilt.

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Dein
Klaus Schwertner
 
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