Das Wichtigste für den Tag, von der SZ-Redaktion für Sie zusammengestellt.
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18. August 2023
SZ am Morgen
Die wichtigsten Nachrichten des Tages
Xaver Bitz
Homepage-Chef
Guten Tag,
Sommerzeit heißt für Daheimgebliebene wie mich auch Badeseezeit. Und wenn man nicht gerade in einen Baggersee springt, sondern abgeschiedene, ursprüngliche Gewässer bevorzugt, trifft man unvermeidlich auf Pflanzen und Tiere, die einem eher unbekannt sind. Bei den meisten muss man sich um das Badevergnügen keine Sorgen machen, meine Kollegin Tina Baier erklärt, was alles mit uns im Badesee liegt und schwimmt (SZ Plus).

Einiges zumindest mir bislang unbekanntes Wissen gibt es auch über Robert de Niro. Der Schauspieler, der in vielen handlungsmäßig erstaunlich ähnlich klingenden Filmen (Der Pate 2, In den Straßen der Bronx, Es war einmal in Amerika – um nur ein paar zu nennen) mitspielte, ist 80 Jahre alt geworden. Mein Kollege Philipp Bovermann verneigt sich anlässlich des runden Geburtstages vor einem Mann, der weder Aura noch Charisma hat – und gerade deswegen so intensiv spielen kann wie kein anderer (SZ Plus).

In den kommenden Tagen soll es in Deutschland tagsüber noch sommerlicher werden als es zuletzt eh schon war. Was isst man am besten, wenn die Temperatur konstant bei mehr als 30 Grad Celsius liegt? Eine Köchin und eine Ernährungsberaterin aus Spaniens Hauptstadt Madrid haben da ein paar gute Tipps und Rezepte (SZ Plus).

Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag - egal ob am See oder mit Gazpacho zu Hause.
Xaver Bitz
Homepage-Chef
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Die US-Regierung will beiden Nato-Partnern eine schnelle Weitergabe des Kampfjets nach Kiew ermöglichen. Die Ukraine hat zusätzliche Militärgüter aus Deutschland erhalten, darunter Startgeräte des Luftwaffenabwehrsystems Iris-T. Zwei Kriegsschiffe haben nach russischen Angaben einen ukrainischen Angriff mit einem unbemannten Boot nahe der Krim abgewehrt.
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SPD-Chef Klingbeil "fassungslos" über Koalition
Die Aufgabe der Regierung sei es, in der aktuellen Situation Sicherheit, Stabilität und Orientierung zu geben. "Ich dachte eigentlich, dass alle das verstanden haben", sagt der SPD-Chef. Er erwarte, dass die Regierung auf der Kabinettsklausur in Meseberg in der kommenden Woche Fortschritte bringe - sowohl in Bezug auf die Inhalte als auch, was den Umgang miteinander angehe. 
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Lage in Bergkarabach verschärft sich
Der Konflikt zwischen Armenien und Aserbaidschan um die abgeschiedene Region flammt gerade wieder auf. Seit Wochen schon blockieren aserbaidschanische Soldaten die einzige Straße in die mehrheitlich von Armeniern bewohnte Exklave. Nicht einmal humanitäre Transporte dürfen passieren. 
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SZ-Podcast "Auf den Punkt"
Konflikt in Bergkarabach: Abgeschnitten von der Außenwelt
Galeria will bis Dezember 3500 neue Mitarbeiter einstellen
Nach Abschluss des zweiten Insolvenzverfahrens hat das Unternehmen wieder große Pläne. Der neue Chef von Galeria Karstadt Kaufhof, Olivier van den Bossche, teilte der Lebensmittelzeitung mit, bereits neue Führungskräfte rekrutiert zu haben.
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Fußball-Bundesliga startet in die neue Saison 
Das im Free-TV empfangbare Auftaktspiel bestreiten an diesem Freitag um 20.30 Uhr der SV Werder Bremen und Bayern München. Eine nicht ganz ernst gemeinte Betrachtung der 17 Bayern-Konkurrenten. Wer genau hinschaut, entdeckt an jedem Liga-Standort große und kleine Harry Kanes.
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Bayern München
Die Münchner haben zwar Harry Kane, aber noch keinen defensiven Sechser
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Werder Bremen
Nach turbulenten Zeiten sehnt sich der Verein nach Stabilität 
Nadine Keßler beim DFB als Geschäftsführerin im Gespräch
Der Deutsche Fußball-Bund geht bei der Postenbesetzung womöglich neue Wege. Die frühere Nationalspielerin ist beim Verband eine Kandidatin für die Nachfolge des zurückgetretenen Oliver Bierhoff. Der DFB bestätigte einen entsprechenden Bericht - hat aber noch andere Kandidaten auf der Liste.
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Weitere wichtige Themen:
Krise bei der Linken 
Überschaubares Kandidatenfeld - Gregor Gysi für Fraktionsspitze gehandelt 
Expertenbefragung
Preise für Immobilien sollen wieder steigen
Unwetter
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Sportwetten boomen in Deutschland. Gleichzeitig ist die Zahl der Spielsüchtigen so hoch wie nie. Die Fußballvereine verdienen daran prächtig, und der Staat schielt auf die Steuereinnahmen.
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