Vor 25 Jahren übersetzte ich gemeinsam mit meinem Mann Robert Habeck die „Birthday Letters“ von Ted Hughes. An manchen Stellen bissen wir uns die Zähne aus. Deswegen nahmen wir Kontakt zu dem Dichter auf, und so entstand eine ungewöhnliche Korrespondenz. Von Andrea Paluch
Die Wut, die Welt, die Werte: Wer über sich selbst nachzudenken beginnt, steht schnell vor den eigenen Eltern. Ein Gespräch mit Paul Brodowsky über seinen Roman „Väter“ – und ein neues Literaturrätsel. Von Maria Wiesner und Fridtjof Küchemann
Der amerikanische Schriftsteller Bret Easton Ellis schaut heute lieber Kuchenback-Wettbewerben zu, als auf Twitter zu posten. Er erinnert sich an eine ferne Zeit, in der man über alles Witze machen durfte: ein Gespräch. Von Jan Wiele
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Janina Ramirez tritt mit dem Anspruch an, interessanten weiblichen Figuren des Mittelalters endlich zu ihrem gebührenden Auftritt zu verhelfen. Von Steffen Patzold
Der Reiz des Schaufensters in die weite Comicwelt aber ist groß: Nach der Pandemie zeigt sich das Schweizer Festival „Fumetto“ wieder in alter Stärke. Von Andreas Platthaus
Ernst-Wilhelm Händler begibt sich immer aufs Neue ins Spannungsfeld von Philosophie und Ökonomie. Das macht ihn zu einem Solitär in der deutschsprachigen Literatur. Von Sandra Kegel
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An den Dingen entlang und dem Vergleich zwischen Deutschland und Amerika: Der Kulturhistoriker Wolfgang Schivelbusch ist mit 81 Jahren in Berlin verstorben. Von Helmut Mayer
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Dunkler Idealismus: Georg Klein ist einer der letzten wahren Erzähler deutscher Zunge. Das beweist sein neuer Geschichtenband „Im Bienenlicht“ abermals. An diesem Mittwoch wird der Schriftsteller siebzig. Von Oliver Jungen
Als der geplante „Marsch auf Berlin“ im Kugelhagel endete: Zwei neue Darstellungen rekapitulieren die existenzielle Dynamik der Ereignisse rund um den gescheiterten Hitlerputsch im November 1923. Von Daniel Siemens
Kein Projekt gleicht dem anderen: In ihrem neuen Buch entdeckt Christa Lichtenstern Neues über Goethes Skulpturenästhetik. Nun wird die Kunsthistorikerin achtzig Jahre alt. Von Stefan Trinks
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Mit der Beiläufigkeit eines Meisters: Kurze, klare Sätze, die das Reich der verlorenen Zeit aufschließen und in verschiedene Schichten der Vergangenheit führen. Von Norbert Hummelt
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Arnulf Rainer zählt zu den bedeutendsten österreichischen Künstlern der Gegenwart. Exklusiv bei F.A.Z. Selection können Sie drei verschiedene Exemplare in limitierte Auflage von Arnulf Reiner erwerben. Die Bilder sind signiert und nummeriert. Reiner selbst sagt über seine Bilder: „Es ist wahrscheinlich, dass alle meine Platten einmal im Schwarz, d.h. in einer völligen Bekratzung enden, aber das ist ein weiter Weg, den ich täglich mühsam weiterkämpfe, da ich, in die Straße und nicht in das Ziel verliebt, absolut nichts überspringen will.“
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20 Künstlerinnen und Künstler zeigen, wie wunderschön Hessen ist. Mit liebevollen Illustrationen entführen sie uns zu ihren Lieblingsausflugszielen direkt vor der Haustüre – und einige davon sind echte Geheimtipps! Von idyllischen Wanderwegen und weitreichenden Aussichtspunkten bis hin zu gemütlichen Altstadtspaziergängen mit lauschigen Gelegenheiten zur Einkehr findet sich hier für jeden das passende Ziel. [Annegret Ritter ∙ 144 Seiten ∙ISBN 978-3-95542-444-2 · 20,00 Euro]
Nachdem wir uns bereits verschiedene Genres mit Ihnen angeschaut und darüber diskutiert haben, zeigen wir Ihnen dieses Mal eine britische Filmkomödie. Alle paar Wochen möchten wir gemeinsam mit Ihnen einen Film anschauen und anschließend darüber diskutieren: Ist er ein Meisterwerk oder gründlich misslungen? Was hat er uns heute noch zu sagen? Und, keine ganz unwichtige Frage: Hat er Sie gut unterhalten?
Vor zehn Jahren, im Februar 2013, erschien das neue F.A.Z.-Magazin zum ersten Mal. Zum Jubiläum hat unsere Redaktion für F.A.Z. Selection zehn Fotos aus dem Magazin ausgewählt, die ihr in Erinnerung geblieben sind. Die Bilder sind im Großformat des Magazins auf Fine-Art-Papier gedruckt und werden in einem Rahmen aus gebürstetem Aluminium mit Museumsglas (50 x 40 Zentimeter) geliefert. Jedes Bild ist auf 30 Exemplare limitiert, nummeriert und vom Fotografen signiert.
HRB 7344, Amtsgericht Frankfurt am Main, USt.-IDNr.: DE 114 232 732 Geschäftsführer: Thomas Lindner (Vorsitzender), Dr. Volker Breid Herausgegeben von Gerald Braunberger, Jürgen Kaube, Carsten Knop, Berthold Kohler