Wolodymyr Selenskyj zeigte in den vergangenen Tagen, was in ihm steckt. Er gibt den Ukrainern Hoffnung, gegen die Übermacht von Putins Russland bestehen zu können. Von Wibke Becker
Wo russische Soldaten sind, ist nicht Krieg. Es herrscht Frieden, sagt Putins Propaganda. Wer anderes behauptet, wird verfolgt – in der Ukraine, Russland und sogar in Deutschland. Von Michael Hanfeld
Vergangene Woche erzählten uns Ukrainer vom ersten Kriegstag. Vier von ihnen berichten jetzt, wie es für sie weiterging. Einige von ihnen befinden sich noch immer dort, bereit zu kämpfen – andere kämpfen von anderen Orten weiter. Von Jennifer Wiebking
Der frühere italienische Innenminister ist eigentlich für seine Nähe zum russischen Präsidenten bekannt. Nun will er selbst an die ukrainische Grenze fahren, um Kriegsflüchtlinge nach Italien zu holen. Von Matthias Rüb
Radprofi Maximilian Schachmann hat eine besondere Beziehung zur Fernfahrt Paris–Nizza. Nach einer Zwangspause wegen Corona peilt der Allrounder nun seinen dritten Sieg in Serie an. Von Alex Westhoff
Sie kennen jemanden, der diesen Newsletter unbedingt lesen sollte?
Das freut uns. Teilen Sie diesen Newsletter gerne mit Ihrem Netzwerk.
Ihnen wurde dieser Newsletter weitergeleitet?
Es freut uns, wenn Sie mit der Empfehlung zufrieden sind. Lesen Sie den Newsletter doch ab sofort regelmäßig.
Deutschland braucht hochmoderne Waffen. Die deutsche oder zumindest die EU-Wirtschaft muss sie herstellen können. Und manche ökonomische Vorstellung ist längst überholt.
KOMMENTIERT VON Alexander Armbruster Verantwortlicher Redakteur für Wirtschaft Online.
Im Vergleich zu Ländern wie Italien oder Schweden macht Deutschland viel falsch, so viel steht fest. Das fängt schon bei der Auswahl der Künstler an – und hört dabei längst nicht auf.
KOMMENTIERT VON Peter-Philipp Schmitt Redakteur im Ressort „Deutschland und die Welt“.
Der amerikanische Präsident zeigt in einer Schwächephase Führungsstärke. Joe Biden hat das westliche Bündnis zusammengehalten. Damit hatte der russische Präsident offenbar nicht gerechnet.
KOMMENTIERT VON Majid Sattar Politischer Korrespondent für Nordamerika mit Sitz in Washington.
Der Krieg Russlands gegen die Ukraine verschärft nochmals eine Frage, die auch zuvor schon im Raum stand: Kann Kunst überhaupt Politik machen, ohne aufzuhören, Kunst zu sein?
Gegen Putin, fürs Gespräch: Ein Aufruf russischer Schriftsteller, der russischen Bevölkerung klarzumachen, dass Wladimir Putin lügt. Dabei ist egal, auf welchem Wege der Kommunikation – hoffend, dass die eigene Sprache gehört wird. Von Vladimir Sorokin, Swetlana Alexijewitsch, Ljudmila Ulizkaja und andere
Forscherinnen des Max-Planck-Instituts für empirische Ästhetik haben sich mit unbeliebter Musik beschäftigt. Einige Genres und Interpreten rufen besonders oft Abneigung hervor. Von Sascha Zoske
Schon vor der Pandemie haben Verschwörungsgläubige in Deutschland den russischen Propagandasender RT Deutsch konsumiert. Ein Teil der Corona-Leugner stellt nun einen Zusammenhang zwischen der Pandemie und dem Ukraine-Krieg her. Von Sebastian Eder
Matthias Warnig war erst Stasi-Agent, dann der wichtigste Deutsche in Russland. Nach dem russischen Überfall auf die Ukraine ist es einsam um ihn geworden. Von Alexander Wulfers
Iran hatte zuletzt signalisiert, Forderungen der Internationalen Atomenergiebehörde nachzukommen. Eine Rückkehr zur Vereinbarung von 2015 schien möglich. Doch nun stellt Russland fast unannehmbare Forderungen. Von Stephan Löwenstein
Auch im laufenden Jahr können Frührentner 46.060 Euro nebenbei verdienen, ohne dass die Rente gekürzt wird. Das ermöglicht vielen ein ordentliches Einkommensplus. Dabei kann eine genaue Rechnung viel helfen. Von Barbara Brandstetter
Stirbt der Lebenspartner oder das eigene Kind, scheint die Welt zusammenzubrechen. Am Arbeitsplatz soll dagegen oft alles ganz normal weitergehen. Von Lisa Kuner
Wenn es im Supermarkt gerade kein Sonnenblumenöl gibt, dann liegt das nicht an dem Krieg in der Ukraine. Noch nicht. Aber wenn es dann soweit ist, werden auch andere Pflanzenöle teurer. Von Rebecca Hahn
In Polen kommen immer mehr Menschen aus der Ukraine an. Allein am Freitag waren es mehr als 100.000. Das Flüchtlingswerk der Vereinten Nationen sagt, bis Ende des Wochenendes könnten mehr 1,5 Millionen Ukrainer geflohen sein.
Spanien und Nordafrika könnten dazu beitragen, die Abhängigkeit von Russland zu verringern. Doch Frankreich bremst bisher und in Afrika bereitet die aktuelle Sicherheitslage Sorgen. Von Hans-Christian Rößler
Die Funke Mediengruppe tritt aus dem Verlegerverband BDZV aus. Sie hatte scharfe Kritik am BDZV-Präsidenten Mathias Döpfner geäußert. Das Angebot, selbst Vizepräsidentin zu werden, schlägt die Funke-Verlegerin Julia Becker mit dem Austritt aus. Von Michael Hanfeld
In der aktuellen Krise suchen Anleger nach Lösungen. Doch bekannte Rezepte könnten nicht greifen, denn kurzfristig reagieren ist riskant. Stattdessen sollten Privatanleger langfristig denken – und stark diversifizieren. Von Martin Hock
Im ganzen Land ruft die AfD an diesem Samstag zu Demonstrationen gegen die Corona-Politik der Bundesregierung auf. Dabei kann die Partei aus dem Thema gar keinen Profit schlagen. Woran liegt das? Von Andreas Nefzger
Immer mehr Ukrainer melden sich, um freiwillig ihr Land zu verteidigen. Die Regierung hat aus den Fehlern von 2014 gelernt und bietet ihnen Strukturen für den gemeinsamen Kampf. Von Konrad Schuller