Biden kündigt Teilnahme am EU-Gipfel an +++ NGO: Russische Soldaten nehmen Ärzte und Patienten als Geisel +++ Zwei Reporter nahe Kiew getötet +++ Russland verhängt Einreiseverbot für Biden und Blinken +++ Drei Millionen Menschen aus der Ukraine geflohen +++ Alle Entwicklungen im Liveblog.
Postsowjetische Communities in Deutschland werden seit Kriegsbeginn zur Zielscheibe für die Wut auf Putin. Viele machen sich Sorgen – und glauben, dass der Kreml ihre Angst für seine Propaganda nutzt. Von David Lindenfeld
Die deutschen Seestreitkräfte hoffen, angesichts des russischen Überfalls die Mittel zu erhalten, um vollumfänglich ihren Auftrag erfüllen zu können. Zur Zeit ist „alles, was schwimmt“, auf See. Von Lorenz Hemicker
Zum Geburtstag mit Tina Turner auf dem Cover: Das einzige urdeutsche Luxusmagazin „Madame“ wird 70 Jahre alt – und will ein textstarkes Blatt im Blätterwald sein. Von Alfons Kaiser
Rund 160.000 Flüchtlinge aus der Ukraine sind inzwischen nach Deutschland gekommen. Während das Land Berlin darauf dringt, die Ankommenden zügig zu verteilen, fürchtet man in NRW schon die baldige Überforderung. Von Helene Bubrowski, Reiner Burger und Rüdiger Soldt
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Eine positive Weltsicht zahlt sich aus vielen Gründen aus. Was Optimisten von anderen unterscheidet und was das bewirkt, hat nun eine Studie ermittelt.
KOMMENTIERT VON Sibylle Anderl Redakteurin im Feuilleton, zuständig für das Ressort „Natur und Wissenschaft“.
Die Pandemie flaut nicht ab – und ebenso wenig die Konfusion der Corona-Politik: An der ominösen Herdenimmunität bastelt sie planlos weiter und lässt doch das entscheidende Thema Impfen sträflich sausen.
KOMMENTIERT VON Joachim Müller-Jung Redakteur im Feuilleton, zuständig für das Ressort „Natur und Wissenschaft“.
40 Tage nach seinem Karriereende kündigt Tom Brady sein Comeback an. Was ist der wahre Grund für den Zick-Zack-Kurs des Footballstars? Es bleiben Fragen. Sicher ist nur: Er geht ein hohes Risiko ein.
Beim Thema Sterbehilfe waren Katholiken und Protestanten oft unterschiedlicher Meinung. In Niedersachsen sprechen evangelische Geistliche und katholische Bischöfe jetzt mit einer Stimme. Von Daniel Deckers
Die deutsche Cybersicherheitsbehörde BSI empfiehlt, keine Kaspersky-Programme mehr zu nutzen. Das hat allerdings offenbar weniger mit den Produkten an sich, sondern mehr mit dem Kreml zu tun. Von Thiemo Heeg und Bastian Benrath
Immer mehr Russen ziehen sich mit ihrem Geld nach Dubai zurück. Auch wenn die meisten nicht mit Sanktionen belegt sind, muss die Staatsführung nun aufpassen. Von Christoph Ehrhardt
Russland könnte eine Operation unter falscher Flagge inszenieren und dabei Chemiewaffen einsetzen, befürchtet der NATO-Generalsekretär. Über eine militärische Antwort wolle er nicht spekulieren. Von Thomas Gutschker
Das russische Außenministerium hat eine „schwarze Liste“ mit Namen von 13 Amerikanern veröffentlicht, die nicht mehr in das Land einreisen dürfen – weitere sollen folgen. Der Schritt ist allerdings eher als symbolisch zu bewerten.
Der Bad Homburger Vermögensverwalter Feri rechnet mit einer Marktbereinigung. Damit verbunden sei ein Umbruch zu einem neuen Anlageumfeld, das von Teuerung geprägt sein wird. Von Markus Frühauf
Felix Magath ist für seine harschen Trainingsmethoden bekannt – und bei nicht wenigen Spielern gefürchtet. Zum Auftakt in Berlin aber gibt er ein ungewohntes Bild ab. Laut wird stattdessen ein anderer.
Der Yamaha TMax hält seit 20 Jahren seine Sonderstellung in der Rollerwelt. Jetzt steht die achte Generation des Sportscooters am Start. Von Walter Wille
Das christliche Fundament der Volksparteien CDU und CSU muss immer wieder klar definiert werden. Denn eine ethische Begründung der Demokratie ist für deren dauerhaften Bestand unabdingbar. Ein Gastbeitrag. Von Theo Waigel
Als Folge des russischen Angriffs auf die Ukraine soll die Bundeswehr deutlich besser ausgestattet werden – auch mit einem 100 Milliarden Euro umfassenden Sondervermögen. Die beiden Gesetzentwürfe liegen der F.A.Z. nun vor. Von Manfred Schäfers
Am 20. März sollen bundesweit viele Corona-Schutzregeln fallen – trotz deutlich steigender Inzidenzen. Einige Bundesländer nutzen daher die Übergangszeit von zwei Wochen und behalten vorerst bestimmte Maßnahmen bei.
Für Senioren, die im Alter umziehen wollen, aber noch nicht pflegebedürftig sind, kann das „betreute Wohnen“ eine Lösung sein. Doch nicht überall gibt es dafür ausreichend Plätze. Von Rainer Schulze