Das 369-Milliarden-Dollar-Paket der amerikanischen Regierung diskriminiert europäische Autohersteller. Nun aber haben sich Brüssel und Washington geeinigt. Von Hendrik Kafsack
Der französische Kernkraftwerkspark kommt nicht zur Ruhe – und dürfte auf Jahre hin geschwächt bleiben. Das weckt auch Zweifel an Berechnungen von Wirtschaftsminister Habeck. Von Niklas Záboji
Früher war die American Express Platinum-Karte der Inbegriff der Exklusivität. Durch die Digitalisierung ist davon nicht mehr viel übrig. Und als Zahlungsmittel breit akzeptiert ist sie immer noch nicht.
Anleihen sind für Anleger wieder attraktiv: Wer Deutschland bis Juni 2024 Geld leiht, bekommt dafür gut vier Prozent Rendite. Aber deutsche Staatspapiere sind nicht die einzigen Anleihen, die hohe Zinsen versprechen.
Mehr als acht Millionen Menschen verdanken ihr Leben einer künstlichen Befruchtung. Die Methoden werden immer ausgefeilter – doch vieles ist noch nicht verstanden.
In einer Apotheke in der Karlsruher Innenstadt seien eine oder mehrere Geiseln genommen worden. Das Tatgeschehen laufe noch – angeblich wird ein hohes Lösegeld gefordert.
Wieder stellt sich die berechtigte Frage: Hätte dieser Amoklauf verhindert werden können? Es fehlte nicht viel dazu. Mit ein wenig mehr Aufwand wäre es gelungen. Von Jasper von Altenbockum
Sie kennen jemanden, der diesen Newsletter unbedingt lesen sollte? Das freut uns. Teilen Sie diesen Newsletter gerne mit Ihrem Netzwerk.
Ihnen wurde dieser Newsletter weitergeleitet? Es freut uns, wenn Sie mit der Empfehlung zufrieden sind. Lesen Sie den Newsletter doch ab sofort regelmäßig.
Vor allem Mütter stecken beruflich und finanziell zugunsten der Familie zurück. Wer behauptet, das ist allein Privatsache, liegt falsch. Es ist Zeit, dass sich etwas ändert.
KOMMENTIERT VON Anna-Sophia Lang Redakteurin in der Rhein-Main-Zeitung.
In Deutschland soll künftig auch synthetischer Dieselersatz verkauft werden. Am Verbrennerverbot aus Brüssel ändern jedoch nationale Verordnungen nichts.
KOMMENTIERT VON Johannes Winterhagen Redakteur in der Wirtschaft, Ressort Technik und Motor
Die Vereinten Nationen setzen sich anspruchsvolle Regeln zur Bewahrung der Artenvielfalt auf Hoher See. Für den Schutz der Fauna in den Weltmeeren ist das ein großer Schritt. Von Katja Gelinsky
Keiner der 2952 Delegierten in der Großen Halle des Volkes wagt es, gegen Xis dritte Amtszeit als Staatschef zu stimmen. Ein Machtwechsel rückt damit in China in weite Ferne. Von Friederike Böge
Der Pharmakonzern legt zwei Programme auf: Hunderte Stellen in Darmstadt sollen nach F.A.Z.-Informationen bald wegfallen. Ein markanter Kontrast zu dem Bild des mittelfristigen Wachstums, das er kürzlich zeichnete. Von Klaus Max Smolka
In Frankfurt gibt es Störgeräusche. Langfristig am beunruhigendsten ist die Möglichkeit, dass Axel Hellmann den Posten des DFL-Geschäftsführers fest übernimmt. Nach F.A.Z.-Informationen schwankt er. Von Peter Heß
Die Bischöfe stimmen beim Synodalen Weg in Frankfurt mit großer Mehrheit einem Beschluss zu, der Segnungsfeiern für gleichgeschlechtliche Paare vorsieht. Beim Thema Frauen gibt es viele enttäuschte Stimmen. Von Daniel Deckers
Leonid Wolkow ist enger Mitstreiter des inhaftierten russischen Oppositionellen Alexej Nawalnyj – und verkündet nun eine „Pause“ als Vorsitzender von dessen Antikorruptionsstiftung. Er wurde Ziel einer Vergeltungsaktion. Von Friedrich Schmidt
Bye, bye, „Wrigley’s Spearmint“! Die Bubble des beliebten Kaugummis ist geplatzt: Mars streicht die Streifen mit Nostalgie-Faktor aus dem Sortiment. Warum nur? Von Stefanie Sommer
Der 1. FC Kaiserslautern lässt seine Fans von der Rückkehr in die Bundesliga träumen. Doch die Altlasten wiegen noch immer schwer. Die Finanzlage im Klub ist komplex. Von Andreas Erb, Kaiserslautern
Das Frankfurter Institut für Stadtgeschichte hat ein einmaliges Bild erworben: Der englische Fotopionier William Henry Fox Talbot hat die Zeil aufgenommen – vor 177 Jahren. Von Matthias Trautsch
Boris Becker wirft in einem neuen Werbespot Geld aus dem Fenster. Gläubiger von ihm finden das gar nicht lustig – dabei könnten gerade sie davon profitieren. Von Sebastian Eder
Die regionalen Führungsmächte Iran und Saudi-Arabien wollen ihre Botschaften wiedereröffnen. Eine Verbesserung der Beziehungen könnte auf die ganze Region ausstrahlen. Von Christoph Ehrhardt und Friederike Böge
In Deutschland arbeiten weniger Ukrainer als in anderen Ländern – das liegt auch an den Sozialleistungen. Die meisten Flüchtlinge wollen erst Deutsch lernen und dann einen Job in ihrem Fachgebiet finden. Von Carlota Brandis
Die türkische Opposition tritt bei der Wahl in einem großen Bündnis gegen Erdogan an. Dem fällt nichts ein. Das notiert auch die Börse. Von Bülent Mumay