| | PRO FINANZEN | Alles Wichtige zu Geldanlage, Vermögen und Vorsorge. |
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| Ein bisschen Feuerwerk darf sein |
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Das endende Jahr steht immer im Zeichen des kommenden. Was bringt 2025? Wohin geht der Dax? Interessante Fragen. Die Antworten sollte man nicht zu ernst nehmen. |
| Eine Silvestertradition ist Bleigießen. Aus Gesundheitsgründen macht man das jetzt mit Wachs, der Zweck ist derselbe: Orakeln für das kommende Jahr. Geht es um Aktienkurse, nutzen Analysten weder Blei noch Wachs. Hinsichtlich der Ergebnisqualität, meinen Spötter, könnten sie es aber genauso gut so angehen. Das liegt daran, dass sich Aktienkurse nun einmal notorisch schlecht prognostizieren lassen. Im Durchschnitt hat der F.A.Z.-Index seit 1962 je Kalenderjahr um 8 Prozent zugelegt. Aber bloß zweimal lag der tatsächliche Kurszuwachs in diesem Bereich. Die Spannbreite reicht von minus 50 (2002) bis plus 71 Prozent (1985), und wer eine Trefferwahrscheinlichkeit von rund 50 Prozent anvisiert, sollte sagen: minus 10 bis plus 20 Prozent. Aber was für eine Prognose wäre das? | Martin Hock | Redakteur in der Wirtschaft und Leiter F.A.Z. PRO Finanzen. | |
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| In der alljährlichen Dax-Umfrage der F.A.Z. (siehe Briefing vom 24.12.) schlagen sich die Analysten erstaunlich gut. Seit 2014 lagen sie im Durchschnitt immerhin viermal um weniger als 5 Prozent daneben. Die vergangenen drei Jahre waren allerdings weniger von Erfolg gekrönt: Jedesmal lag die Durchschnittsprognose um deutlich mehr als 10 Prozent daneben. Was heißt das nun für 2025? Die Analysten könnten mal wieder richtiger liegen. Dann stiege der Dax um 2 bis 12 Prozent. Wäre ja ganz schön. Drei aufeinanderfolgende Kalenderjahre mit Kursgewinnen gab es am deutschen Aktienmarkt auch öfter, als man meinen mag. Also alles gut, oder? Der Skeptiker in mir ruft jetzt aus: „Zu viel Optimismus!“ Tatsächlich ist es ja eine Erfahrung: Wenn alle erwarten, dass die Aktienkurse steigen, verhalten diese sich oft trotzig und tun es gerade deswegen nicht. Aber ist der Optimismus tatsächlich so groß, wie es die Prognosen auf den ersten Blick nahelegen? Alle Analysten in der F.A.Z.-Umfrage rechnen mit einem Kursanstieg. Aber das tun sie meistens – der vergleichsweise große Pessimismus des Vorjahres war eine Ausnahme. Und schaut man auf das, was die Analysten sagen, klingt das genauso wenig nach Optimismus wie die Sentiment-Daten für das kommende Jahr. Der Sentix-Index für deutsche Standardwerte zeigt für die kommenden sechs Monate die schlechteste Stimmung seit Mai 2023 an – was einen Rückgang des Dax bis zum dritten Quartal um 20 Prozent implizieren würde – und ein Jahresminus von 10 Prozent. Ist also nix mit Festtagsstimmung. Und die Privatanleger sind zwar schlecht drauf, aber in deutschen Aktien immer noch übergewichtet. Inkonsequent und problematisch, heißt es von Sentix. Klingt nicht gut. Und was sagt uns das nun alles? Stimmung schlecht, alles bestens, und Prognosen sind eh nur Murks? Das könnte eine Schlussfolgerung sein. Oder aber man sagt sich: Die Aktie ist eine Langfristanlage. Über fünf Jahre brachten deutsche Aktien nur in einem von fünf, über zehn Jahre in einem von acht und über 15 Jahre in einem von 40 Fällen Kursverluste. Am Ende sollte man Jahresprognosen vielleicht doch eher als Silvesterspässkens betrachten – wie Blei-, Pardon, Wachsgießen. 2025 muss auch nicht der große Knaller werden, Tischfeuerwerk ist auch schön – und weniger gefährlich obendrein. Einen guten Rutsch wünscht Ihnen Martin Hock
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Zum Jahresausklang, wenn die meisten eher Urlaub machen, zeigen sich die Aktienmärkte doch mehr von der grünen Seite. Große Aussagekraft hat es vor allem in Deutschland nicht, gab es doch nur zwei Handelstage. Der Euro knickte am Monatg noch weg, weil die jüngsten Konjunkturdaten amerikanische Staatsanleihen gefragt erscheinen ließen. Die 1:1-Parität winkt von ferne. |
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Wer die Zukunft vorhersehen kann, sollte die Gewinneraktien von morgen kaufen. Alle anderen müssen sich mit Indexrenditen begnügen. Mehr als auf dem Zinskonto gibt es allemal, Verluste sind selten. |
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Wer in den vergangenen zehn Jahren in einen Dax-ETF investiert hat, darf bis heute auf Renditen von im Durchschnitt wenigstens 6 Prozent im Jahr zurückschauen. Wer zwanzig Jahre zurückgeht, kam im schlechtesten Fall auf 5 Prozent jährliche Rendite. Nur wer Ende 1999 auf dem Höhepunkt der Euphorie um Internet-Aktien einstieg, liegt mit jährlich 4,3 Prozent etwas weniger stark, aber immer noch deutlich im Plus. Verluste gab es allenfalls für ungeduldige und nervöse Anleger, die zwischendurch verkauften. |
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| Der Wandel ist sein stetiger Begleiter: Der Dax an der Börse in Frankfurt am Main Lucas Bäuml |
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Mit einem Kursplus von 330 Prozent führt die Aktie mit großem Abstand die Gewinnerliste 2024 am deutschen Aktienmarkt an. Lässt sich die Rallye fortsetzen? |
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Die Aktionäre des Energietechnikkonzerns Siemens Energy treibt derzeit eine Frage um: Wie lange noch? Die Kursentwicklung im zu Ende gehenden Jahr ist atemberaubend gewesen. Der Titel weist am deutschen Aktienmarkt die mit Abstand beste Kursentwicklung auf. |
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Für 2025 wird eine niedrigere Inflationsrate erwartet. Doch viele Menschen trauen dem Braten nicht. Wie kann man sich vor Risiken schützen? |
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Von Christian Siedenbiedel |
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Selten tauchten in den Wirtschaftsprognosen für ein neues Jahr so viele Formulierungen auf, die nichts anderes besagen, als dass man es halt nicht so genau weiß. Das gilt auch für die Inflation. |
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Die Talsohle bei Tages- und Festgeldzinsen sieht der Onlinemakler Verivox noch nicht erreicht. Seit Sommer 2023 bringen langlaufende Festgelder weniger Zinsen als Anlagen mit kürzeren Laufzeiten. Dies sei ein Zeichen, dass die Mehrheit der Banken sinkende Zinsen erwarte. Allerdings schwäche sich diese Erwartung ab. Verivox erwartet eine baldige Normalisierung auf niedrigerem Zinsniveau. |
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Sparbriefe 2 Jahre, Anlagesumme 20.000 Euro |
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Was ist vorteilhafter: Eine Immobilie zu kaufen oder zu mieten? Da fragt sich zuerst: Was heißt eigentlich „vorteilhaft“? |
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Wenn die Frage gestellt wird, ob eine Option vorteilhafter ist als die andere, basiert die Antwort meist auf den „wirtschaftlichen Vorteilen“. Im Fall einer Immobilie heißt das etwa, ob der Kauf günstiger wäre als die Anmietung oder umgekehrt. Doch die dazu erforderlichen Berechnungen sind leider nicht nur aufwendig, sondern zwangsläufig auch mit vielen Unwägbarkeiten behaftet, weil der betrachtete Zeitraum in der Zukunft liegt. |
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Forward-Darlehen, Kreditsumme 500.000 Euro |
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Trotz aller Krisen haben viele Anlagen 2024 deutlich zugelegt. Ein Jahr, in dem man wenig falsch machen konnte, war es aber nicht. Minuszeichen gab es einige. |
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Zu den Lieblingsworten vieler Anleger zählen in diesen Tagen: „Hätte ich doch nur...“ oder „Wenn ich das geahnt hätte...“ Rund um den Jahreswechsel sind solch sinnlose Selbstvorwürfe besonders oft zu hören. Viele Menschen blicken dann gern zurück und ziehen Bilanz – auch darüber, welche Investments finanziell erfolgreich waren und welche nicht. |
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Die F.A.S. hat sich angesehen, welche Indexfonds die Deutschen am besten finden. Nicht alle gehören ins Depot. |
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Nichts hat die Geldanlage in jüngster Zeit so sehr verändert wie die unter dem Kürzel „ETF“ populär gewordenen Indexfonds. Diese einfache Art des Investierens hat viele Anleger überzeugt. Ein klares und verständliches Prinzip, das sich nicht anmaßt, besser zu wissen, welche Aktien sich gut entwickeln werden und welche nicht. |
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| Blick in den Handelssaal der Deutschen Börse Lucas Bäuml |
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Bloß nicht den Kindern im Alter auf der Tasche liegen. Das ist ein Grund, eine Pflegezusatzversicherung abzuschließen. Aber was bringt sie wirklich, und was kostet sie? |
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Die Zahl der Pflegebedürftigen in Deutschland steigt auf fünf Millionen. Die gesetzliche Pflegeversicherung stehe vor dem Kollaps, warnte jüngst die Präsidentin des Deutschen Roten Kreuzes, Gerda Hasselfeldt. Eine ihrer Befürchtungen: Der Eigenanteil in der Pflege werde immer weiter steigen, weil die gesetzliche Pflegeversicherung unterfinanziert sei, trotz einer Beitragserhöhung von 0,2 Prozentpunkten auf jetzt 3,6 Prozent des Bruttomonatslohns eines jeden pflichtversicherten Arbeitnehmers. |
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| Die Eigenbeteiligung an den Pflegeheimkosten von ungefähr 2000 bis 3000 Euro im Monat kann mit dem Abschluss einer Pflegezusatzversicherung kompensiert werden. Picture Alliance |
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Bisher weiß kaum jemand, wie viel Geld er im Alter zur Verfügung hat. Gesetzliche Rente, Betriebsrente, Lebensversicherung – da verliert man schnell den Überblick. Aber jetzt wird alles besser. |
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Eines scheint klar: Die gesetzliche Rente wird nicht reichen, um im Ruhestand gut leben zu können. Die Bürger müssen zusätzlich vorsorgen. Doch ob die bisherigen Anstrengungen schon ausreichen, das wissen die wenigsten. Um das einschätzen zu können, sollte man ungefähr wissen, wie viel Geld man später brauchen wird – und wie viel Rente mit der bisherigen Altersvorsorge zu erwarten ist. Aber das soll die sogenannte „Digitale Rentenübersicht“ ändern. |
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| Das Einkommen im Alter speist sich aus vielen Töpfen. iStockphoto |
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Steuertipp: Vorsicht bei privaten Krediten | Leihen sich Verwandte oder Freunde untereinander zinslos oder zu nicht marktüblichen Zinsen Geld, können erheblich Steuern anfallen, denn der Verzicht auf marktübliche Zinsen gilt als Schenkung (Urteil BFH, 31. Juli 2024 - II R 20/22). Die Schenkung entsteht zum Zeitpunkt der Darlehensauszahlung. Es wird also nicht jedes Jahr nur der Differenzbetrag als Schenkung angesetzt, sondern der gesamte über die Laufzeit des Darlehens erzielte Zinsvorteil auf den Tag der Darlehensgewährung heruntergerechnet. Dadurch entstehen gleich zu Beginn hohe Schenkungswerte.
| Helfen sich Verwandte per Kredit, schaut das Finanzamt genau drauf. Felix Kaspar Rosic |
| Im konkreten Fall von Geschwistern wurde der jährliche Zinsvorteil als Differenz zwischen einem marktüblichen Zinssatz von 2,81 und dem vereinbarten Zins von einem Prozent angesetzt. Dadurch ergab sich dann ein jährlicher Vorteil von rund 34.000 Euro und unter Berücksichtigung der Laufzeit ein Schenkungsbetrag von 315.700 Euro. Abzüglich des für Geschwister geltenden Freibetrags von 20.000 Euro betrug die steuerpflichtige Schenkung 295.700 Euro und die Schenkungsteuer 59.140 Euro. Um unerwartete Steuerbelastungen zu vermeiden, sollten bestehende Darlehensverträge im privaten Umfeld auf ihre Vergleichbarkeit mit Fremddarlehen überprüft und im Bedarfsfall angepasst werden. Es ist entscheidend, bei der Vergabe privater Darlehen nicht nur die zwischenmenschlichen Aspekte, sondern auch die steuerlichen Folgen im Blick zu behalten.(Quelle: Jürgen Lindauer, Steuerberater bei KPMG)
Selbst schlaumachen: Girokontenvergleich |
| Illustration: Katharina Hofbauer |
| Auf der Suche nach dem bestmöglichen Girokonto ist der Girokontenrechner ein hilfreiches Werkzeug, um das passende Angebot zu finden. Zum Rechner Dienstag, 31. Dezember 2024: Die Börsen in Deutschland und der Schweiz bleiben bis zum 1.1.2025 einschließlich geschlossen. Mittwoch, 1. Januar 2025: Das Porto für Standardbriefe und Postkarten steigt auf 95 Cent. Donnerstag, 2. Januar 2025: Veröffentlichung der Einkaufsmanagerindizes in Deutschland, Großbritannien, China, den USA und für den Euroraum. Freitag, 3. Januar 2025: Das Statistische Bundesamt und die Agentur für Arbeit veröffentlichen monatliche Arbeitsmarktdaten. Am Vortag veröffentlicht das Bundesamt seine jährliche Arbeitsmarktstatistik. Montag, 6. Januar 2025: Das Statistische Bundesamt veröffentlicht den vorläufigen Verbraucherpreisindex für Dezember. Wort der Woche: ETF Abkürzung für Exchange Traded F unds. Dabei handelt es sich im engeren Sinne um Fonds, deren Vermögensstruktur sich nach der Zusammensetzung und den Gewichtungen innerhalb eines Index richtet. Sie können jederzeit ohne Ausgabeaufschlag gehandelt werden, bei An- und Verkauf wird nur eine geringe Differenz (Spread) berechnet. Inzwischen hat sich die ursprüngliche Trennung zwischen hier passiven ETF und dort aktiv gemanagten Fonds verwischt, indem mehr und mehr ETF Merkmale aktiven Managements aufweisen und klassische Investmentfonds öfter über die Börse gehandelt werden. Im Januar 2007 waren rund 215 ETF in Deutschland zum Handel zugelassen, Ende 2024 rund 2700. Zum Online-Börsenlexikon Das F.A.Z. Börsenlexikon ist zum Preis von 24,– Euro auch als Buch erhältlich! Bestellen „Das F.A.Z. Börsenlexikon kann ... eine nützliche Hilfestellung bieten und im weiteren Verlauf der eigenen Anlagehistorie sogar als Nachschlagewerk genutzt werden. Die leicht verständlichen Erläuterungen können dabei ebenso überzeugen wie die Auswahl der Fachbegriffe, die in ihrer Gesamtheit einen breiten Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten eröffnen, die die Kapitalanlage an der Börse bietet.“ (Adrian Witt, webcritics.de)
Last – not least: Mordwetten |
| Luigi Mangione, der mutmaßliche Mörder von United-Health-Chef Brian Thompson, wird zur Anhörung zur Anklageerhebung geführt. Reuters |
| Anfang Dezember erschütterte die Ermordung des Chefs der Versicherungssparte von United Health, Brian Thompson, die USA. Eine Woche später konnten Amerikaner Wetten abschließen, wie der Prozess gegen den mutmaßlichen Mörder ausgehen könnte. Der Anbieter Kalshi stoppte den Handel aber zwei Tage später „nach Erhalt einer Mitteilung von unseren Regulierungsbehörden“. Wetten, die mit Verbrechen wie Mord verbunden sind, können von der zuständigen Behörde CFTC untersagt werden. Entsprechende Wetten werden aber noch von der Kryptobörse Polymarket gehandelt, die aber nach deren Angaben seit 2022 US-Nutzern nicht mehr offensteht. Heikle Themen können für Anbieter sehr profitabel sein und schnell ohne vorherige Genehmigung aufgenommen werden. Der Anbieter muss nur eine Selbstzertifizierung bei der CFTC einreichen, die dann aber nur einen Tag Zeit zur Prüfung hat. Für die kommenden Jahren wird eine deutliche Zunahme solcher Angebote erwartet, nachdem etwa Robinhood und Interactive Brokers 2024 in das Geschäft eingestiegen sind. Unter der Trump-Administration wird eine lockere Genehmigungspraxis erwartet. Zu den Kandidaten für die Leitung der CFTC gehört unter anderem der ehemalige Kalshi-Vorstand Brian Quintenz. (Bloomberg) |
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Verantwortlicher Redakteur für F.A.Z. PRO Finanzen: Dr. Martin Hock Kontakt: PRO-Finanzen@faz.de | Copyright: Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH, Pariser Straße 1, 60486 Frankfurt am Main, Hessen, Germany Tel.: (0)69 7591-0, E-Mail: info@faz.net HRB 7344, Amtsgericht Frankfurt am Main, USt.-IDNr.: DE 114 232 732 Geschäftsführer: Thomas Lindner (Vorsitzender), Dr. Volker Breid Herausgegeben von Gerald Braunberger, Jürgen Kaube, Carsten Knop, Berthold Kohler | © Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH 2001 – 2024 Alle Rechte vorbehalten. |
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