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| Dorothee Krings Politik-Redakteurin | 16. Juli 2025 |
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sie fehlen in der Pflege. Aber auch in IT-Berufen, auf dem Bau, im Handwerk: Der Fachkräftemangel gehört zu den Langfristproblemen im Land, darum schalten manche schon ab, wenn sie das Schlagwort hören. Doch dass in NRW bis zum Ende des Jahrzehnts 735.000 Fachkräfte fehlen werden, wie der âFachkräftereportâ der rheinischen Industrie- und Handelskammern vorrechnet, betrifft den Alltag schon jetzt. Und wird bald noch spürbarer werden, wenn es zum Beispiel um Plätze im Pflegeheim, Arzttermine, Reparaturen aller Art oder einen Tisch im Restaurant geht. Nun sind Ideen für die Anpassung gefordert. Etwa zur passgenaueren Qualifizierung einheimischer und ausländischer Kräfte. Unternehmen müssen ihrer Ausbildungsverantwortung nachkommen. Vertreter der jungen Generation werden aber auch zu spüren bekommen, dass sie als gesuchte Arbeitskräfte zwar Forderungen stellen können, die Arbeit am Ende aber getan werden muss. Sonst lässt sich für hohe Gehälter und viel Freizeit wenig kaufen. |
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| Ausländische Fachkräfte sind wichtig. Die Kammern fordern einen Welcome-Service. (Symbolbild), FOTO: dpa/Jan Woitas |
Verfassungsrichterwahl: Wie geht es weiter nach der geplatzten Richterwahl? SPD-Kandidatin Brosius-Gersdorf erklärte gestern Abend bei âLanzâ ihre Haltung und berichtete von Drohungen gegen ihre Person. Sie kündigte zudem eine potenziell brisante Stellungnahme an. |
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Waffenlieferungen: Zeitgleich mit dem Antrittsbesuch des deutschen Verteidigungsministers Boris Pistorius (SPD) in Washington hat US-Präsident Trump im Beisein von Nato-Generalsekretär Mark Rutte den Deal zu neuen Waffenlieferungen an die Ukraine verkündet. Darüber dürfe die deutsche Regierung sich freuen, schreibt Jan Drebes in seinem Kommentar , bleibt aber skeptisch, was die langfristige Belastbarkeit dieser halben Wende betrifft. |
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Zu laut, zu voll, zu stickig in der Bahn? Viele Pendler kennen das. Für einen Fahrgast der Wuppertaler Schwebebahn war das vor 75 Jahren Auslöser, erst wild zu randalieren und sich dann aus dem Waggon in die Wupper zu stürzen. Vom jungen Elefanten Tuffi ist die Rede. Der spektakuläre Sturz des Zirkustiers jährt sich â und ist in Wuppertal immer noch präsent, wie mein Kollege Jörg Isringhaus berichtet , nicht nur wegen der nach Tuffi benannten Milchprodukte. Dass sich der kleine Elefant kaum verletzt hat, ist sicher ein Grund für die Langlebigkeit der Geschichte. Happy Endings sind in Wirklichkeit selten. Auch dieser Newsletter soll nun eins erleben: Ich wünsche Ihnen einen frohen Tag! |
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