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+Verletzte kämpfen noch um ihr Leben+Behörden müssen Erklärungen liefern+Gesuchter noch nicht gefasst+
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  TAGESSPIEGEL CHECKPOINT  
     
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  Donnerstag, 22.12.2016 | Am Morgen noch sonnig, später ziehen Regenwolken auf, max. 3°C 

Guten Morgen,

 
  ab heute werden die Tage wieder länger. Ungewiss ist, wann sie wieder heller werden. Der mutmaßliche Attentäter vom Breitscheidplatz ist bisher nicht gefasst worden, womöglich bewaffnet auf der Flucht oder gar auf dem Weg zu neuen Untaten. Das ist, trotz der allzu berechtigten Appelle gegen die Angst, der Stand an diesem Morgen.
 
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  Und zur Trauer kommt Bitterkeit.  
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  Der jetzt für 100.000 Euro Belohnung gesuchte Anis Amri (24) war für die Ermittler ein alter Bekannter. Aber eben kein aktueller mehr, wie die Generalstaatsanwaltschaft Mittwochabend mitteilte: Nach Hinweisen anderer Sicherheitsbehörden sei der Tunesier samt seinem Handy seit März überwacht worden, weil er womöglich einen Einbruch plante, um an Geld für automatische Waffen zu gelangen. Doch weil die Überwachung nur Hinweise auf kleine Drogendeals am Görli und Zoff im Milieu ergab, musste die Überwachung „im September schließlich beendet werden“. Die Berliner Ermittler kannten ihn, aber sie verloren ihn aus den Augen.

 
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  Darüber, warum das so war, wird noch viel zu reden sein. In NRW wurde Amri seit Februar als „Gefährder“ geführt. Einer von mehr als 540 Islamisten in Deutschland, denen die Behörden alles zutrauen. Amri ist unter verschiedenen Identitäten aufgetaucht und saß in Italien im Gefängnis - unter anderem, weil er eine Schule angezündet haben soll, berichtete ein tunesischer Radiosender. Amri sollte längst abgeschoben sein, was laut NRW-Innenminister Ralf Jäger an fehlenden Papieren aus Tunesien scheiterte.

 
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  Mittwochabend gab es im Möckernkiez in Kreuzberg wohl einen Einsatz gegen einen Verdächtigen, der aber schnell vorbei war. Die „Welt“ meldete unter Berufung auf „Ermittlerkreise“, das SEK habe zwei Wohnungen gestürmt - was die Polizei in der Nacht via Twitter zurückwies: „Das stimmt nicht. Gerüchte und Falschmeldungen im Netz helfen keinem. Sie gefährden unsere Kolleg. und den Einsatzerfolg.“

 
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  Auf Amris Namen sollen die Duldungspapiere ausgestellt sein, die die Polizei im Lkw am Breitscheidplatz gefunden hat - angeblich erst am nächsten Tag. Rätselhaft ist, warum ausgerechnet der Pegida-Demagoge Lutz Bachmann schon zwei Stunden nach der Tat twittern konnte: „Interne Info aus Berliner Polizeiführung: Täter tunesischer Moslem.“ Auch darüber wird zu reden sein. Genau wie übers Thema Videoüberwachung, das für Rot-Rot-Grün kein Thema ist, aber für andere eben doch, wenn ein bewaffneter Massenmörder unbeobachtet von einem der zentralsten Plätze der Hauptstadt verschwunden ist.

 
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  Der Lkw-Fahrer Lukasz U. ist das Opfer des Anschlags, über das am meisten bekannt ist. „Den Inspektor“ haben sie ihn in der Spedition bei Stettin genannt, weil er jede Vorschrift so genau nahm, hat sein Chef und Cousin erzählt. Den Spuren nach hat er womöglich vom Beifahrersitz aus mit dem Attentäter gekämpft und mit einem Griff ins Lenkrad eine noch größere Katastrophe verhindert, bevor der Täter ihn umbrachte. Einen 37-jährigen Familienvater, der unbedingt rechtzeitig vor Weihnachten zu Hause sein wollte.
Über die anderen Opfer wurde wenig mitgeteilt. Eine Frau aus dem Kreis Dahme-Spreewald, ein Mann aus Brandenburg an der Havel, vermutlich eine junge Italienerin, eine Israelin. Auch Berliner sollen unter den Toten sein, darunter junge Leute, aber keine Kinder; mehrere Menschen gelten formell noch als vermisst. Andere kämpfen in Berliner Krankenhäusern weiter um ihr Leben.


 
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  SPD-Innenpolitiker Christopher Lauer weist darauf hin, dass Betroffene vom Breitscheidplatz ihre Verletzungen in der Gewaltschutz-Ambulanz der Charité dokumentieren lassen können - etwa für den Fall, dass sie durch den Anschlag arbeitsunfähig geworden sind.

 
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  Was vom Weihnachtsmarkt auf dem Breitscheidplatz noch da ist, soll heute 11 Uhr wieder öffnen. Zuvor soll es eine Andacht in der Gedächtniskirche geben, und am Tatort sollen Gedenktafeln mit einem Foto stehen. Es wurde aus der 31. Etage des Waldorf Astoria aufgenommen und zeigt den Platz drei Stunden vor dem Anschlag. „Eigentlich war das nur fürs Archiv gedacht“, sagte Michael Roden vom Schaustellerverband.

 
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  Kurzstrecke  
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  Es gibt noch andere Nachrichten aus Berlin. Banal scheinen sie im Moment alle, aber erwähnenswert sind sie allemal.
 
Hertha hat gegen Darmstadt 2:0 gewonnen. In gedämpfter Lautstärke, mit schwarz-weißer Anzeige im Olympiastadion und mit Trauerflor, aber ansonsten ganz normal. Wenigstens das.

Vor fünf Tagen noch war der U-Bahn-Treter vom Bahnhof Hermannstraße Berlins meistgesuchter Krimineller. Sonnabend wurde er festgenommen - und bleibt über Weihnachten in Untersuchungshaft, auch wenn ihm weiter nur gefährliche Körperverletzung vorgeworfen wird und kein Tötungsversuch.
 
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  Erstes Zwischenergebnis ist Ansporn“, überschreibt die FDP ihre Zwischenbilanz zum Volksbegehren pro TXL. Das ist ergänzungsbedürftig: Einen Monat nach Beginn des Boardings sind erst 12.400 Unterschriften für den Weiterbetrieb des Flughafens beisammen. Etwa 161.600 fehlen noch, und am 20. März schließt das Gate.

Der neue Verkehrsstaatssekretär Jens-Holger Kirchner erfüllt die Erwartungen: Anders als die Gutachter konnte er die altdeutschen Originalpläne zum Gleimtunnel lesen, was die Untersuchung des beim Unwetter im Juli abgesoffenen Bauwerks beschleunigt hat. Das wird wohl 2017 für den Autoverkehr wieder freigegeben. Am 3. Januar wollen sich Vertreter von Mitte (grenzt westlich an) und Pankow (grenzt östlich an) sowie der Groth-Gruppe (baut nebenan) mit Kirchner treffen und erörtern, wer zuständig ist. Im Rennen ist auch noch die Bahn, deren Züge einst über den Tunnel fuhren.
 
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  Die Gasag lässt ihren Erdgasspeicher unterm Grunewald, nun ja, auslaufen: Vom nächsten Jahr an soll das knapp 1000 Meter tief gelegene Reservoir bis 2023 allmählich außer Betrieb genommen werden. Das Projekt aus Mauerzeiten ist laut Gasag-Chefin Vera Gäde-Butzlaff unter den heutigen Bedingungen - großer Markt, Verbundnetz, andere Speicher - unnötig und unwirtschaftlich.

Das ging in die Hose: Der FDP-Abgeordnete Thomas Seerig hat den Senat zu öffentlichen Toiletten an Spielplätzen gefragt und von der (alten) Stadtentwicklungsverwaltung beschieden bekommen: „Die allgemeine Lebenserfahrung lässt erkennen, dass die Betroffenen in aller Regel angemessene Lösungen finden.“ Die nächstliegende soll es aber nicht sein: „In keinem Fall empfiehlt der Senat die Benutzung von Parkanlagen zur Verrichtung der Notdurft.“ Das klingt ein wenig nach Weihnachtsfeierlaune und „Is‘ mir egal“. Warum der neue Senat das Thema ernster nehmen dürfte, hat meine Kollegin Fatina Keilani aufgeschrieben.

BER count up Tage seit Nichteröffnung: 1664
 
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     Zitat  
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  "Ich möchte in einer Stadt leben, in der man nicht Angst haben muss, Fehler einzugestehen, sondern aus Fehlern lernen kann."

Linksfraktionschefin Carola Bluhm verteidigt im Tagesspiegel sowohl Andrej Holm als auch auch die Debatte um dessen Stasi-Vergangenheit.
 
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     Tweet des Tages  
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  @stedtenh0pp1A

"Hauptbahnhof: Am Gleis nebenan fährt gleich ein Zug nach Stuttgart. Dem Andrang nach dürfte Prenzlauer Berg heute Abend völlig entleert sein."
 
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     Berlin heute  
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Verkehr Aufgrund von Gleisarbeiten zwischen Köpenick und Erkner fallen die meisten Züge der Linie RE1 zwischen Friedrichstraße und Ostbahnhof/ Erkner bis morgen, 13 Uhr, aus. Von Cottbus/ Eisenhüttenstadt/ Frankfurt (Oder) fahren die Züge in dieser Zeit bis Erkner/ Ostbahnhof bis zu neun Minuten früher.
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Demonstration auf demPlatz des 18. März bekunden 25 Demonstranten "Solidarität mit den Protesten gegen die sudanische Regierung" (15-18 Uhr).
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Gericht Angeklagt ist ein 26-Jähriger, der für sechs sexuell motivierte Überfälle auf Frauen in Steglitz verantwortlich sein soll (9 Uhr, Kriminalgericht Moabit, Turmstraße 91, Saal 820).
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     Stadtleben  
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  Essen Vor seinem Lokal in Mitte stehen die Gäste abends bis auf die Straße - für Dat Vuong nichts Außergewöhnliches, denn als Kind ist er mit seinen Eltern oft 100 Kilometer auf dem Roller zu einer bestimmten Garküche gefahren. Das war in Vietnam, dessen Lebens- und Esskultur der 41-Jährige den Berlinern in der Alten Schönhauser Straße 46 (U-Bhf Weinmeisterstraße) seit Jahren erfolgreich näher bringt. Bei Monsieur Vuong geht zu wie auf einem Markt, aber die Suppen sind der Hammer. Tgl. ab 12 Uhr (am 24. Dez geschlossen, am 25. Dez 14-20 Uhr)  
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  Trinken Wer die 55 Biersorten im Muted Horn (Trink-Tipp von gestern) schon imposant fand, dem werden die Ohren schlackern angesichts der Whisky-Auswahl im Union Jack in Charlottenburg: 401 Sorten, darunter irische, kanadische, japanische und amerikanischer Bourbon. Sollte also für jeden was dabei sein, zur Not gibt´s auch Cider oder Bier. Schlüterstraße 15 (S-Bhf Savignyplatz), Mo-Sa ab 19 Uhr  
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  Berlinbesuch Auf dem Weg zum ZKU (Zentrum für Kunst und Urbanistik) in Moabit neulich ein Café entdeckt, das es zwar auch in Neukölln hätte geben können, aber dann nicht echt vintage gewesen wäre: Die Kuchentischlerei Heimberg. Eigentlich ein Blumenladen, derzeit auch Habitat ausgefallener Weihnachtsdekoration und seit Oktober mit ausgebauter Wohnstube. Stilecht unterm Tannenbaum zu Kaffee und Kuchen geht´s in die Bremer Straße 46 (U-Bhf Birkenstraße, Di-Fr 10-19 Uhr, Sa 10-17 Uhr, zwischen den Jahren geschlossen, Heiligabend nur bis 12.30 Uhr und nur mit Vorbestellung).  
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  Geschenk Vielfach ausgezeichnet, von den Lesern geschätzt: Klaus Stuttmann bereichert die Meinungsseite im Tagesspiegel täglich mit einer Karikatur, die trifft – oft treffender als jeder Kommentar. Seine besten politischen Karikaturen aus 2016 gibt es als Sammelband (224 Seiten, 19,90 Euro). Achtung: Die ersten zwei Stuttmann-Fans, die sich heute im Tagesspiegel-Shop als Checkpoint-Leser outen, bekommen jeweils eine handsignierte Ausgabe geschenkt. Zu finden am Askanischer Platz 3 am Anhalter Bahnhof (geöffnet Mo-Fr 9-18 Uhr und ausnahmsweise diesen Sonnabend 9-14 Uhr).   
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  Last-Minute-Tickets Mit dem Theaterprojekt von damals für heute sollen Erfahrungen der ersten Generation türkischer Migranten für die Integration von Geflüchteten in Deutschland genutzt werden. Jede Szene, egal ob auf Türkisch, Arabisch, Deutsch oder Albanisch, dreht sich um das Thema Menschlichkeit. Beginn ist um 18 Uhr im Theater Tiyatrom in der Alte Jakobstraße 12 in Kreuzberg (Eintritt: 5 Euro, weitere Aufführungen am 27. und 28. Dezember).  
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  Noch hingehen Der Direktor des Berliner Kupferstichkabinetts, Hein-Thomas Schulze Altcappenberg, geht kommenden Mai in den Ruhestand. Eine Ausstellung zeigt bis zum 15. Januar seine persönlichen Favoriten aus den Beständen des von ihm seit 14 Jahren geleiteten Hauses: Zeichnungen von Caspar David Friedrich bis Vincent van Gogh aus Romantik und Moderne (Di- Fr 10-18 Uhr, Do bis 20 Uhr, Sa-So ab 11 Uhr, Eintritt 8 Euro).   
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     Berliner Gesellschaft  
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  GeburtstagRobert van Ackeren (70), Filmregisseur und Produzent / Marijam Agischewa (58), Schauspielerin / Felicitas Hoppe (56), Schriftstellerin / Christian Liebig (62), Karat-Bassist / Jens Wagner (43), "bester Papa und liebster Mann - Küsse & Konfetti von deiner Familie"

GestorbenDr. med. Michael Kosanke, * 27. November 1944 / Annedore Muckenheim, * 30. September 1931, Studiendirektorin a.D. / Dorothea Weise-Conradi, * 2. Dezember 1956, Künstlerin 

Stolperstein - Heute vor 72 Jahren wurde Heinz Brück in Buchenwald ermordet. Bis zu seiner Deportation am 12. Juli 1944 lebte er in der Dahlmannstraße 1 in Charlottenburg.
 
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  Artikelempfehlung  
  Geglückte Stadtreparatur: Im Januar eröffnet das Museum Barberini am Alten Markt in Potsdam. Ein Rundgang mit Direktorin Ortrud Westheider durch die leeren Räume – kurz bevor die Bilder kommen. Lesen Sie den Text "Rom liegt an der Havel" von Nicola Kuhn heute auf Seite 27 im Tagesspiegel, im E-Paper oder bei Blendle.  
     
 
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     Encore  
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Zum Schluss noch ein Hoch aufs medizinische Personal, das in diesen Tagen nicht nur Großes leistet, sondern auch weiter das Alltägliche. CP-Leser Matthias D. berichtet vergnügt von der Grippeschutzimpfung bei der Parlamentsärztin im Bundestag, wo die Schwester den Patienten nach Allergien fragt. Der antwortet: „Haselnuss, Walnuss, Mandeln, Äpfel und andere Kernfrüchte sowie Birken- und Haselnussperlen.“ Darauf die Schwester: „Na, ich wollte Ihnen jetzt auch keinen Kuchen backen.
 
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Verlernen Sie das Lachen nicht, auch wenn es schwerfällt. Morgen bringt Lorenz Maroldt Sie hier in die Weihnachtsferien. Ich wünsche Ihnen eine gute, friedvolle Zeit. Ihr

Unterschrift Jacobs
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Stefan Jacobs

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