Eigentlich hatte ich mit dem Alfa Romeo 4C längst abgeschlossen. Kein Wunder, denn in Europa ist der kleine Flitzer seit 2019 nicht mehr im Angebot. Deshalb war ich einigermaßen überrascht, als ich vom neuen Sondermodell 33 Stradale Tributo gehört habe. Gebaut in einer Auflage von – wie sollte es anders sein? – 33 Stück und zum Preis von je 80.000 Dollar. Die Währung verrät es aber bereits: Der (wirklich) finale 4C ist für den amerikanischen Markt gedacht. Ob Sie das schade finden müssen, erfahren Sie HIER.

Die Kombination aus Ford Mustang und Steve McQueen ist dagegen überhaupt nicht tot zu kriegen. Im Gegenteil: Ford-Tuner Steeda legt ein Sonderprogramm für das Bullit-Modell auf und schmückt es obendrein noch mit der Signatur des "King of Cool". Viel bedeutender sind allerdings die Änderungen an Fahrwerk und Motor. Bis zu 836 PS wecken durchaus auch meine Lebensgeister.

Nicht alles, was von Herstellern beerdigt wird, bleibt auch unter der Erde. Besonders im Motorsport-Umfeld kommt so manche Marke immer mal wieder zum Vorschein. So feiert 2022 Peugeot die Renaissance in LeMans. Ehrengast der Party ist ein 680 PS starker Hybrid-Antriebsstrang, zu dem die Franzosen schon jetzt einige Details verraten. Sollten Sie Besitzer eines Sportwagens sein, und die Meinung vertreten, Sie säßen sehr tief über dem Asphalt, dann sag ich es mal so: Der Pilot des Peugeot-Rennwagens wird einen großen Bogen machen, wenn er auch nur einen Kieselstein auf der Strecke entdeckt.