| | Fair statt Fast Fashion
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Liebe John Do, | noch immer arbeiten Menschen in der globalen Textilindustrie unter teils unzumutbaren Arbeitsbedingungen. Darüber hinaus spüren unsere Fairtrade-Partner, die Baumwollbäuerinnen und -bauern auf den Feldern sowie die Angestellten in den Textilfabriken bereits jetzt die negativen Auswirkungen der Corona-Krise. Die Nachfrage sinkt und Aufträge werden storniert. Trotz oder gerade wegen der Coronakrise ist jetzt höchste Zeit für Fair Fashion.
Deshalb, liebe John Do, werden auch Sie Teil der Fashion Revolution und fordern mehr faire Mode ein. Machen Sie mit! Wir zeigen Ihnen wie:
Ihr Fairtrade-Team |
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#PushFairtrade | Mitmachen, Zeichen setzen! | Ihr Lieblingslabel ist noch nicht nachhaltig genug und Sie möchten, dass es auf Fairtrade umstellt: Fotografieren Sie sich mit/oder das Kleidungsstück, welches fair sein soll, und nutzen #PushFairtrade oder den Sticker aus dem Fashion-Magazin. Formulieren Sie Ihre Forderung – etwa: „Top Styles, aber warum noch nicht fair?“ – und posten das Statement auf Facebook, Twitter oder Instagram. Taggen Sie das Label und Fairtrade Deutschland und nutzen Sie die Hashtags #WhoMadeMyClothes und #PushFairtrade. | | |
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2. Folge des Fairtrade-Podcasts | Fairer Handel in der Textilproduktion ist möglich | Kaum eine andere Branche nimmt auf die Menschen und die Produktionsbedingungen so wenig Rücksicht wie die Textilindustrie. Weltweit arbeiten in diesem Sektor rund 30 Millionen Menschen – 80 bis 90 Prozent von ihnen sind Frauen. Rund drei Viertel aller Textilien werden in sogenannten Entwicklungsländern produziert. Das heißt auch, ausbeuterische Arbeitsbedingungen sind weit verbreitet. Dabei sind Alternativen möglich - in der 2. Folge des Podcasts stellt Fairtrade sie vor. | | |
Fairtrade Fashion Magazin | Vom Baumwollfeld bis zum Kleiderbügel | Kleidung tragen und die Modeindustrie revolutionieren. Klingt zu einfach? Als Konsumentinnen und Konsumenten entscheiden wir bei jedem Einkauf, welche Produktionsweise wir fördern. Das neue Fairtrade Fashion Magazin zeigt, dass der Weg vom Baumwollfeld bis zum Kleiderbügel auch fair funktionieren kann. Zum Download (PDF) oder Bestellen in der Mediathek | | |
Online-Seminar: 20. April | PushFairtrade – so funktioniert es | Der Einsturz der Textilfabrik Rana Plaza am 24. April 2013 war der Anlass für Aktive in aller Welt, mit der Kampagne „Fashion Revolution“ auf die unerträglichen Arbeitsbedingungen in der internationalen Textilindustrie hinzuweisen. Seitdem wird im Rahmen einer Aktionswoche jährlich an das Unglück erinnert. Auch Fairtrade beteiligt sich an der Kampagne. Im Webinar stellen wir die Aktivitäten von Fairtrade vor und informieren über Handlungsalternativen. | | |
Covid-19 | Kenias Blumenfarmen leiden unter der Corona-Krise | Kenias Blumenfarmen spüren die Auswirkungen der Corona-Krise besonders stark. Durch den nationalen Lockdown ist der Flugverkehr in dem ostafrikanischen Land fast vollkommen zum Erliegen gekommen – eine Katastrophe für den Blumenexport. Um die Blumenfarmen stärker zu unterstützen, hat die Supermarktkette Rewe eine Aktion gestartet und mehr Fairtrade-Rosen als sonst bestellt.
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Covid-19 | Fairtrade-Kooperativen engagieren sich für Diagnose-Zentrum | Covid-19 verbreitet sich aktuell in den Ländern Südamerikas. Zwei der zahlreichen Probleme in der aktuellen Situation sind die Verfügbarkeit von Testgeräten und der oftmals weite Weg bis zum nächsten Testlabor. In der kolumbianischen Region Uraba beteiligen sich jetzt lokale Fairtrade-zertifizierte Bananenkooperativen am Aufbau eines Diagnosezentrums. | | |
Covid-19 | Fairer Bananenhandel in Zeiten der Pandemie | Die Hamsterkäufe der vergangenen Wochen haben die Nachfrage nach fair gehandelten Bananen verstärkt. Anlässlich des World Banana Day am 15. April warnt TransFair e.V. (Fairtrade Deutschland) allerdings vor langfristigen Auswirkungen der Pandemie: Um die Arbeiterinnen und Arbeiter im globalen Süden zu unterstützen, sollten Verbraucherinnen und Verbraucher weiterhin zu fairen Bananen greifen.
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#TeamFairtradeTogether | Zusammen sind wir stärker | Die COVID-19-Pandemie hat unseren Arbeitsalltag komplett verändert. Unsere Partner im Süden trifft sie doppelt hart: einbrechende Märkte können nicht oder kaum durch privatwirtschaftliche oder staatliche Rücklagen kompensiert werden und das Virus trifft auf Gesundheitssysteme, deren Intensivmedizin nicht auf solche Krisen eingestellt ist. Nicht nur Kolleginnen und Kollegen aus der Fairtrade-Community melden sich in diesen Tagen per Videobotschaft zu Wort. Mit Mathias Diestelmann, CEO von Brands Fashion GmbH bringt auch ein wichtiger Partner seine Solidarität zum Ausdruck.
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| | TransFair - Verein zur Förderung des Fairen Handels in der Einen Welt Remigiusstraße 21, 50937 Köln
Tel: +49 221 942040-0 Fax: +49 221 942040-40
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