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+Tagesspiegel-Text bekommt Springer-Preis+Dragoner-Areal sorgt wieder für Ärger+Galerist widerruft Schenkung+
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  TAGESSPIEGEL CHECKPOINT  
     
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  Donnerstag, 4.5.2017 | Heute zur Abwechslung mal wieder Regen, max.11°C. 

Guten Morgen,

 
  Marold Checkpointder Galerist Heiner Bastian beherrscht die Kunst des fiesen Fallrückziehers: Erst ließ er sich dafür feiern, dass er sein Chipperfield-Haus an der Museumsinsel der Stiftung Preußischer Kulturbesitz schenken wollte, jetzt nahm er sein Angebot zurück, angeblich plötzlich überwältigt von „Emotionen“. Rührend. Aber dafür dürfte ihm dennoch bei nächster gesellschaftlicher Gelegenheit ganz cool die Rote Karte gezeigt werden.
 
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Und damit gleich weiter…

 
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  … denn Immobilien-Trouble gibt’s auch am vermaledeiten Kreuzberger Dragoner-Areal - das hatte der Bund erst an einen privaten Investor verkauft, aber jetzt (Fallrückzieher) will er es doch lieber im Tausch u.a. gegen die Akademie der Künste dem Land Berlin überlassen. Doch der verhinderte Bauherr besteht auf Vertragserfüllung, droht mit einer Klage und macht „Gewinnausfallschäden in Höhe eines am oberen Ende liegenden achtstelligen Bereichs“ geltend. Besonders pikant: Die mit dem Fall beauftragte Berliner Anwaltskanzlei „Schultz und Seldeneck“ wirft dem Finanzsenator üble Nachrede (186 StGB) und Verleumdung (187 StGB) vor - Matthias Kollatz-Ahnen habe nach verlässlichen Zeugenaussagen den Berliner Gesellschafter als „Strohmann“, „Durchlauferhitzer“ und „Geldwäscher“ bezeichnet, um den Verkauf scheitern zu lassen.

 
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  Neues Wohnen neben dem Prenzlauer Berg
An der Schnittstelle der beliebten Berliner Ortsteile Prenzlauer Berg und Weißensee entstehen neue Stadtwohnungen mit besonderen Qualitäten. Das Ensemble aus der Feder des renommierten Schweizer Architekten Marc Kocher besticht mit geschwungenen Formen und lichtdurchfluteten Grundrissen.
www.entree.berlin


 
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  Sie erinnern sich an den „Mehr Licht“-Antrag der SPD Tempelhof-Schöneberg („…sieht man Menschen abends und nachts mit Taschenlampen durch Berlin gehen…“)? Die Antragskommission hat davon für den Parteitag nicht viel übrig gelassen - so heißt es nun: „Wir fordern die sozialdemokratischen Mitglieder des Abgeordnetenhauses und des Senats auf, sich dafür einzusetzen, dass die Berliner Straßenlaternen entsprechend des Handbuchs ‚Gender Mainstreaming in der Stadtentwicklung‘ besser erleuchtet werden und der öffentliche Straßenraum besser ausgeleuchtet wird.“ Nun, das dürfte so durchgehen…
 
… während es bei der SPD eher umstritten ist, ob der öffentliche Straßenraum auch besser ausgefilmt wird - eine Initiative mit Ex-CDU-Senator Heilmann und Ex-SPD-Bürgermeister Buschkowsky an der Spitze für die Ausweitung der Video-Überwachung könnte die Sozialdemokraten jedenfalls noch unter Druck setzen. Ein Antrag der Jusos, mehr Kameras strikt abzulehnen, weil die meisten Menschen zwar alle möglichen Ängste vor Verletzungen durch Gewalt hätten, aber „normale Autofahrten um ein Vielfaches gefährlicher“ seien, wird wohl scheitern. Mehr zur Filmstadt Berlin weiter unten im „Encore“, jetzt aber erst mal zu unserem Lieblingsflughafen:


 
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  Na also, es geht doch voran am BER: Die Flughafengesellschaft will jetzt das Problem mit den Automatiktüren lösen - zuletzt waren ja 1000 „nicht ansteuerbar“. Helfen soll dabei „ein/e Werkstudent/-in im Bereich Bau- & Vertragsmanagement - Modul Türen“. Für den Fall, dass Sie sich mit Klinken auskennen - hier ist die Ausschreibung. Aber Achtung, liebe Studierende, es gilt noch immer die Erfahrungs-Warnung von Ex-BER-Chef Mühlenfeld: „Handwerker sind manchmal etwas gewalttätig.“

 
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  Einer der meistgelesenen Tagesspiegel-Texte ist die bewegende Geschichte „Sieht mich jemand?“, erschienen am 29.10.2016 auf unseren Seiten „Mehr Berlin“. Die Autorin Lena Niethammer beschreibt darin das Leben und den Tod von „Dose“, den sie über eine Ebay-Anzeige kennenlernte. „Gottverdammte Einsamkeit“, hatte er da geschrieben, „ich bin männlich, 45 Jahre alt und wohne im Südwesten der Stadt. Ich bin einsam und wünsche mir nur eine einzige Person, die mit mir in den Zoo geht. Liebe Grüße, Dose“. Gestern Abend wurde Lena Niethammer dafür mit dem Axel-Springer-Preis in Gold ausgezeichnet, ihren Text finden Sie hier.

 
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  So, was gibt’s noch… ach ja, hier: Exklusiv für Checkpoint-Leserinnen und -Leser habe ich noch ein paar freie Plätze für eine feine Schlossbesetzung im Humboldt-Forum, zu der das Auswärtige Amt und der Tagesspiegel einladen. Anlass ist die „Lange Nacht der Ideen“ am 12. Mai. Der Abend beginnt mit einem Gespräch über „Die neue Unordnung - was Politik und Kultur leisten müssen“, es diskutieren die Publizistin Carolin Emcke (ausgezeichnet mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels), Martin Roth (designierter Präsident des Instituts für Auslandsbeziehungen) und die Kunsthistorikerin Bénédicte Savoy (Mitglied des Internationalen Expertenteams Humboldt-Forum), moderiert wird das Ganze von meinem Freund und Kollegen Stephan-Andreas Casdorff. Das Yannick-Ballmann-Trio macht die Musik, genug zu Trinken gibt’s auch, und wenn wir wir schon mal da sind, schauen wir uns natürlich die majestätische Schlossbaustelle von innen an. Anmeldungen unter checkpoint@tagesspiegel.de (bitte mit vollständigem Namen), Betreff: Schloss.

 
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  Kurzstrecke  
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  Und weiter geht’s mit der Reihe „Beten für den BER“ - CP-Leser Marius Mestermann hat auch noch einen schönen Bibelspruch gefunden (und nur geringfügig angepasst), der allerdings eher auf einen Dauerbetrieb von Tegel hinweist: „Denn so spricht der Herr: Siehe, er fliegt daher wie ein Adler und breitet seine Flügel aus über Moab(it).“ (Jeremia 48:40)
 
Unterdessen wurde am Flughafen Stuttgart ein „Gebetomat“ aufgestellt (Hinweis: gibt keine Tomaten, sondern Gebete) - in allen Weltreligionen können sich Reisende hier noch mal erleuchten lassen (während am BER, wie wir ja gestern erfahren mussten, es selbst in der Kapelle zugeht wie nach Meinung der SPD auf Berlins Straßen: Ohne Taschenlampe läuft da nichts).
 
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  Wie beeinflussen sich Immun- und Nervensystem? Was kostet unsere Gesundheit? Melden Sie sich an zum 3. WISSENSCHAFTSSALON – HAMBURGER EXZELLENZSTRATEGIEN am 12. Mai 2017 in Berlin. Jan-Martin Wiarda diskutiert mit Wissenschaftssenatorin Katharina Fegebank, Uni-Präsident Prof. Dr. Dieter Lenzen und renommierten Wissenschaftlern aus Hamburg zum Thema „Lernen für morgen“. Anmeldung und weitere Informationen: uni-hamburg.de/wissenschaftssalon

 
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  Und wieder brannte in Neukölln ein Auto - die Eigentümerin ist in der Flüchtlingshilfe aktiv, die Ermittler sprechen von einem neuen Fall einer Serie rechtsextremistischer Taten.
 
Zum heutigen Start der Ausstellung „Berlin 1937 - Im Schatten von Morgen“ über den Alltag zwischen Olympia und Kriegsbeginn (Checkpoint-Empfehlung) sucht Direktor Paul Spies einen neuen Namen für sein Märkisches Museum - was sagen Sie dazu? Meinungen und Vorschläge gerne an checkpoint@tagespiegel.de
 
Aus dem Meldungskästchen „Dumm gelaufen“: Ausgerechnet mit einem geklauten Autokennzeichen der Bundespolizei waren zwei Männer in Lichtenberg unterwegs, allerdings zu Fuß und auf dem Weg zum Bahnhof. In Führung lag der Ältere mit 3,38 Promille, gefolgt vom Jüngeren mit 2,98 Promille - aber eingeholt wurden sie gemeinsam (natürlich von der Polizei).
 
Selbst BVB-Legende Lothar Emmerich („Gib mich die Kirsche!“) würde dieses Jahr wohl leer ausgehen - wegen der frostigen Nächte fällt die Steinobst-Ernte in Brandenburg weitgehend flach. Der Gartenbauverband rechnet mit einem Schaden von bis zu neun Millionen Euro.
 
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  Neues von Sir Henry, dem festgenommenen Hamster aus Spandau, den die Polizei ins Tierheim brachte - der Wuschelnager hat ein neues Zuhause, die „B.Z.“ berichtet: „Ein Polizist hatte sich in ihn verliebt, holte ihn sofort wieder zurück.“ Und die Polizei teilt mit: „Er lebt nun mit Alias-Personalie in Karow.“ Auch ein Schicksal.
 
Und hier gleich noch eine gute Nachricht: Die Arbeitslosenquote sinkt weiter - im April lag sie in Berlin noch bei 9,2 Prozent.
 
Als Frankfurter Würstchen verspottete BE-Chef Claus Peymann gestern bei einer Pressekonferenz seinen Intendanten-Nachfolger Oliver Reese - den Journalisten servierte er zum Abschied Kuchen, aus seinem Garten hatte er außerdem einen Topf Vergissmeinnicht mitgebracht. Dazu der Kommentar von Bertolt Brecht: „Die Oberen sagen: Es geht in den Ruhm. Die Unteren sagen: Es geht ins Grab.“

BER count up Tage seit Nichteröffnung: 1797
 
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     Zitat  
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  Ich bin von der Sauberkeit der Toiletten in Berlin begeistert.“
 
Judith Ridder, Touristin aus Holland und angeblich die einmillionste Besucherin eines öffentlichen „Wall“-Klos, die deswegen mit einem Blumenstrauß empfangen wurde. Offenbar standen Berliner Schulen und Behörden bei ihr bisher noch nicht auf dem Besichtigungsprogramm. (Q: Pressemitteilung von „Wall“).
 
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     Tweet des Tages  
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  @lupus_transitus
 
Higuaín wäre ja auch einer für Hertha BSC.“
 
Man wird ja noch träumen dürfen… Der Stürmer, der gestern Abend beide Tore beim 2:0-Sieg von Juventus Turin im CL-Halbfinale in Monaco schoss, war im vergangenen Sommer für 90 Millionen Euro von Neapel nach Norditalien gewechselt. Herthas Jahresetat für die gesamte Mannschaft liegt nur knapp darüber.
 
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     Berlin heute  
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Verkehr Wir starten die erste Runde unseres neuen Stau-Bingos mit: „Wegen Besichtigung der Entwässerungsschächte“ ist im Tunnel am Bundesplatz (Wilmersdorf) in beiden Richtungen jeweils nur eine Spur frei (9-12 Uhr). Weiter geht es mit „Kranarbeiten“ unterhalb der AS Schmargendorf (A100), hier steht auf Rudolstädter Straße Richtung Hohenzollerndamm nur ein gemeinsamer Fahrstreifen für beide Richtungen zur Verfügung (8-16 Uhr). Die Bahn macht auch mit: „Wegen Gleisarbeiten“ in Rummelsburg fahren ab 22 Uhr bis zum 11. Mai keine Züge zwischen Ostbahnhof und Erkner (Ersatz via S-Bahn mit Umstieg am Ostkreuz), betroffen sind auch die Linien RE7 und RB 14 zwischen Ostbahnhof und Schönefeld Flughafen, auch hier bleibt nur die S-Bahn.
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Demonstration „Gegen Menschenrechtsverletzungen in Nordkorea und gegen Bomben und Raketen“ demonstrieren seit dem 20. April jeden Donnerstag von 14 bis 15 Uhr ca. 15 Menschen in der Glinkastraße. Der Protest ist bis zum 20. Juli angemeldet.
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Universität An der FU geht es um die Frage: Wer bin ich, wenn ich alles sein kann? Auf der Suche nach ihrem Traumjob testete die Autorin und Coachin Jannike Stöhr 30 Jobs in einem Jahr - um 16 Uhr erzählt sie in einem Vortrag von ihren Erlebnissen (Habelschwerdter Allee 45, Raum L201). Eintritt frei. 
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Gericht Ein 44-Jähriger muss sich nach einer Messerattacke gegen einen 58 Jahre alten Mann verantworten. Das Opfer soll den Angeklagten angesprochen haben, weil sich der 44-Jährige unberechtigt im Hof eines Kreuzberger Hauses aufhielt (9 Uhr Kriminalgericht Moabit, Turmstraße 91, Saal 621).
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     Stadtleben  
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  Essen Im Oktober vergangenen Jahres ist in der Simon-Dach-Straße 6 (Friedrichshain, U-Bhf Samariterstraße) das Gotcha eingezogen. Die Wände wurden mit Zeitungsartikeln tapeziert, die Karte mit Gerichten der vietnamesischen Fusion-Küche bestückt. Da kommen die Garnelen schon mal in einem Mantel aus Puffreis an Chili-Mayonnaise auf den Tisch, die frische Lotuswurzel mit Hühnerfleisch-Morchel-Füllung und Tamarinden-Dip und der Burger mit gedämpften Bao-Brötchen - ganz schön ausgetüftelt! Tgl. ab 12 Uhr.   
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  Trinken Zwar wird das Bitte Coffeehouse von den beiden Griechinnen Markela Bgiala und Christina Pavlou betrieben, von Gyros, Souvlaki und blau-weißen Tischdecken bleiben die Gäste aber verschont. Auf den selbst gezimmerten Holzmöbeln landen griechische Snacks wie Brotsalat, Joghurt mit Honig und Nüssen und richtig guter Kaffee. Unbedingt probieren sollten Sie die Ingwer-Zitronen-Apfel-Limo nach einem Rezept von Markelas Mutter oder die selbstgemachten Chocomonsters (Rohkost-Schokoriegel). Glogauer Straße 6 (Kreuzberg, U-Bhf Schlesisches Tor), tgl. 10-18 Uhr.    
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  Berlinbesuch Fürst Pückler wäre begeistert: Seit letztem Sommer sprudeln und fließen die von ihm angelegten Wasserspiele im Potsdamer Park Babelsberg wieder. Solange der Frühling auf sich warten lässt und auch von oben Wasser kommt, empfiehlt sich ein Abstecher ins Innere des Schlosses. Hier gibt seit Sonnabend eine neue Ausstellung Einblicke in die gartenkünstlerische Trickkiste des Fürsten. Es ist zugleich für mehrere Jahre eine der letzten Gelegenheiten, einen Blick ins Schloss zu werfen, denn ab Herbst wird weiter saniert (Di-So 10-18 Uhr, Eintritt 10 Euro).   
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  Neu in Mitte ist die dritte Ausstellung des Kunstsammlers Christian Boros im alten Reichsbunker in der Reinhardtstraße 20 (U-Bhf Oranienburger Tor). Seit dem Kauf des Kolosses im Jahr 2002 zeigt er hier Teile seiner Privatsammlung. Diesmal stehen seine frühen und letzten Käufe im Mittelpunkt - darunter Gemälde von Avery Singer, Werke von Katja Novitskova oder Fotoserien von Peter Piller. Besichtigung nur nach vorheriger Anmeldung, nächste freie Plätze im Juli (Eintritt 12 Euro).   
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  Geschenk Senf mit Lakritz, Banane, Whisky oder Kakao - klingt gewöhnungsbedürftig? Im Senf Salon von Merit Schambach sind die Kreationen richtige Kassenschlager. Die Idee einer eigenen Senfküche kam ihr, als sie mit ihren Kindern eine Folge Sendung mit der Maus schaute. Darin probiert Armin Maiwald Senf mit Banane und stellt fest: „Das ist gut! Das ist wirklich gut!“ Zu finden in der Hagelberger Straße 46 (Kreuzberg, U-Bhf Mehringdamm), Mo-Fr 11-18 Uhr, Sa bis 15 Uhr.   
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  Last-Minute-Tickets gibt’s noch für den Auftakt des FilmPolska-Festivals. Bis zum 10. Mai flimmern in mehreren Kinos in Berlin, Potsdam und Frankfurt an der Oder Filme aus dem Nachbarland über die Leinwand. Heute stehen u.a. auf dem Programm: Polnische Nuancen um 19.30 Uhr im Babylon und Strange Heaven um 20.30 Uhr im Kino am Bundesplatz (Karten ab 7 Euro).   
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  Neu im Kino ist Warren Beattys neuer Film Regeln spielen keine Rolle über den exzentrischen und gegen Ende seines Lebens hochgradig paranoiden Milliardär Howard Hughes („Ähnlichkeiten mit lebenden US-Präsidenten sind selbstverständlich rein zufällig", schreibt Andreas Busche im Tagesspiegel). Auch der Streifen Sieben Minuten nach Mitternacht läuft heute an. Darin hilft ein Monster in Gestalt eines alten Baumes dem 12-jährigen Conor mit den Themen Krankheit, Verlust und Abschied umzugehen. Dazu ist eine Filmausgabe des Romans von Patrick Ness mit Fotos vom Set erschienen - wir verlosen drei Bücher mit je zwei Kinokarten (bis 12 Uhr).   
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  Karten sichern für ein Konzert mit Joyce DiDonato am 30. Mai in der Philharmonie. Zusammen mit dem Ensemble Il pomo d’oro gibt die Mezzosopranistin Arien des 17. und 18. Jahrhunderts zum Besten. Karten gibt’s ab 24 Euro.   
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Elektro-Autos: Wie ist die Million zu schaffen? Der 7. Tagesspiegel eMobility Summit zur Zukunft der Mobilität u.a. mit StS. Barthle (BMVI), Boos (arago), Harries (Daimler), Hoffmeister-Kraut (MWAW), Levermann (PIK) und Wissmann (VDA) am 9./10. Mai in Berlin. Themen-Special zur Bundestagswahl 2017. Alle Sprecher, Themen, Tickets unter www.emobility-summit.de


 
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     Berliner Gesellschaft  
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  GeburtstagTurgut Altuğ (52), Sprecher der Grünen für Natur- und Verbraucherschutz im Abgeordnetenhaus / Werner Fritsch (57), Schriftsteller / Florian Illies (46), Journalist, Schriftsteller und Kunsthändler / Michael Jürgs (72), Journalist / Vera Lengsfeld (65), ehem. CDU-Bundestagsabgeordnete und Publizistin / Mieze Katz (38), Sängerin (Mia)

GestorbenProf. em. Dr. Dres. h.c. Bernhard Hänsel, im Alter von 79 Jahren verstorben, em. Professor an der FU / Reimar Jurthe-Heinrichs, * 29. Mai 1934 / Dr. Fritz Monke, * 18. Juli 1935, Architekt / Jochen Thärichen, seit 1989 Intendant der Berliner Symphoniker, verstorben am 16. April im Alter von 73 Jahren 

Stolperstein - Heute vor 75 Jahren wurde Jula Therese Friedländer (Jg. 1906) im Gehtto Chełmno/ Kulmhof ermordet. Bis zu ihrer Deportation am 19. Oktober 1941 lebte sie in der Finckensteinallee 90 in Lichterfelde. 
 
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  Artikelempfehlung  
  Es ist eine Partei, aber es liegen Welten zwischen den Grünen in Nordrhein-Westfalen und denen in Schleswig-Holstein. Im Norden strahlt Robert Habeck, im Westen geht Sylvia Löhrmann unter - doch beide bestimmen die Zukunft im Bund. Lesen Sie das Feature von Cordula Eubel heute auf Seite 3 im Tagesspiegel, im E-Paper oder bei Blendle.  
     
 
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     Encore  
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Andreas Weeger von der Grünen-Fraktion in Friedrichshain-Kreuzberg ist genervt von Dreharbeiten - und so fragte er das Bezirksamt, „warum dem Anschein nach jeder zweite Film mit Berliner Kulisse in der Dresdener Straße gedreht werden muss“. Nun, der Eindruck täuscht: Mit 30 Auftritten in den vergangenen fünf Jahren ist die Dresdner gerade mal guter Komparse - die Kreuzberger Stars heißen Mühlenstraße (44), Oranienstraße (40) und Graefestraße (39). Die Anwohner haben übrigens kein Mitspracherecht („aus sachlichen und zeitlichen Gründen“), und die Gage für den Bezirk klingt nicht nach Hollywood: Gerade mal 65 Euro Sondernutzungsgebühren gibt’s pro Tag.
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Ach egal, Hauptsache, Sie drehen nicht durch - schönen Tag noch, bis morgen, Ihr 

Unterschrift Maroldt
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Lorenz Maroldt

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