FashionUnited Wochenübersicht in 5 Must Reads

Wir blicken mit fünf Texten auf die Woche zurück. Die Modebranche spürt die Folgen des Corona-Virus Ausbruchs an verschiedenen Fronten: Unternehmen von Burberry bis Adidas erwarten geschäftliche Einbußen, während weniger Einkäufer und Brands aus China die den kommenden Modewochen besuchen werden. Welche sozialen Trends sollten Händler in Acht nehmen? Und welche Ambitionen im Luxussektor hat Karstadt-Eigentümer Signa? Lesen Sie sich durch die Woche

  JOB OF THE WEEK  

Freiraum Berlin - kann Omnichannel die Innenstädte retten?

Zwei Unternehmer aus der Immobilienbrache, Franz de Waal und Emanuel Elverfeldt, wollen das Instagram-Shoppingerlebnis in den stationären Handel bringen. Das neue Shoppingkonzept soll auch die etwas eingeschlafene Friedrichstraße in Berlin zu neuem Leben erwecken. Im 'Freiraum' können Kunden offline stöbern und online kaufen. 

Michael-Kors-Mutter Capri warnt vor massiven Umsatzeinbußen in China

Bei der Vorlage seiner Geschäftszahlen warnte der US-amerikanische Modekonzern Capri Holdings Limited auch über die möglichen Folgen des Coronavirus-Ausbruchs. Das Unternehmen rechnet mit Umsatzeinbußen in Höhe von etwa 100 Millionen US-Dollar aufgrund der Situation in China. Auch der Gewinn werde voraussichtlich spürbar belastet. Die Lage in China veranlasste den Burberry auch dazu seine Erwartungen für das laufende Geschäftsjahr zu senken.

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Sieben große Trends, die Händler kennen sollten

Soziale Veränderungen und sich wandelnde Lebensweisen können einen massiven Einfluß auf Vorlieben von Konsumenten und ihr Kaufverhalten haben. Die sieben wichtigsten Trends für Einzelhändler sind hier zusammengefasst. 

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Düsseldorfer Kunstpalast zeigt Peter Lindbergh

Für Mode hat der Fotograf Peter Lindbergh sich eigentlich nicht interessiert. «Deswegen bin ich auch seit 25 Jahren auf keiner Modenschau mehr gewesen», sagte er noch voriges Jahr in einem Interview in Paris. Vielleicht wurde er deshalb einer der großen Fotografen der Modewelt. 

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Globus-Übernahme: Signa und Central Group wollen an die Spitze der europäischen Luxuswarenhäuser

Signa übernimmt zusammen mit der thailändischen Central Group die Schweizer Globus-Warenhäuser. Mit dem Zukauf wollen die beiden Einzelhandels- und Immobilienkonzerne zu einem der führenden Luxuskaufhausbetreiber Europas aufsteigen. Im Zuge der Übernahme gründeten die Konzerne auch ein neues Joint Venture: die European Luxury Department Store Group. 

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