Wochenübersicht

In dieser Woche bahnten sich viele Neuaufbrüche an. Daniel Grieder wechselt wahrscheinlich von Tommy Hilfiger zu Hugo Boss. Pitti verschiebt seine physischen Messen auf Januar und Neonyt kooperiert mit B2B-Online-Marktplätzen. So absolvieren Modestudenten ihre Schullaufbahn in der Corona-Zeit und das sind die Farbtöne für AW 21/22. Lesen Sie sich durch die Woche

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Itsperfect: “Ohne einen erfolgreichen B2B-Webshop kommt man nirgendwo hin”

Umsatzsteigerung, Kostensenkung und eine geringere Fehlermarge: Ein guter B2B-Webshop ist für Großhändler Gold wert. Paul Jonker, CEO von Itsperfect, erläutert die Gründe: „Es erleichtert die Erstellung von Kundenaufträgen für Vertreter und Einzelhändler und bietet eine breite Palette weiterer Funktionen, von der Vorauszahlung bis zum Direktversand.“

   5 MUST READS   

Neuer CEO? Hugo Boss verhandelt mit Ex-Tommy-Hilfiger-Chef Daniel Grieder

Nachdem Spekulation laut wurden, dass der ehemalige Tommy Hilfiger-Chef Daniel Grieder die Nachfolge von CEO Mark Langer bei Hugo Boss antreten könnte, hat das Metzinger Unternehmen jetzt bestätigt, dass es „aktuell in laufenden Gesprächen mit Daniel Grieder“ sei.

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Pitti Immagine verschiebt alle physischen Messen auf Januar 2021

Das Pitti Immagine Board hat die Verschiebung aller physischen Messen auf Januar 2021 beschlossen. Dies betrifft die Pitti Uomo, Pitti Bimbo, Pitti Filati, Pitti Fragranze und Super. In der Zwischenzeit wird für alle Aussteller ab Ende Juni / Anfang Juli die neue digitale Plattform Pitti Connect zur Verfügung stehen.

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Working Title -  Wie das Berliner Label schon vor der Pandemie auf die Bremse trat

Interview. Antonia Goy und Björn Kubeja führten gemeinsam das Label Antonia Goy bis sie 2018 ihr Geschäftsmodell vollkommen umkrempelten. Sie setzen mit Working Title jetzt auf nachhaltigen Luxus und Made-to-Order ohne Überproduktion und Rabatte. Die beiden Modemacher sprechen über die jetzigen Probleme der Modebranche und wie sie sie bei ihrem eigenen Label angehen. 

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Neutrale Farbtöne und Ladendesign in Corona-Zeiten: Trends für AW21/22

"Die Corona-Krise ist ein störendes Ereignis, bietet aber auch Chancen für Unternehmer und die Modeindustrie. Das sagte die Trendforscherin und Farbexpertin Hilde Francq vom Trendstudio Francq Colors während ihres Trend-Webinars. Neben den Trends, in einer Welt nach dem Ende des Covid-19, analysiert Francq auch die Farb- und Materialtrends für die Saison Herbst/Winter 2021/22.

The Show Can't Go On: Absolventen in der Coronakrise

Hintergrund. Der Juni ist normalerweise der Moment der Wahrheit für Modestudenten im letzten Jahr ihres Studiums. Er ist der Monat mit den längsten Tagen, den kürzesten Nächten und den letzten geschlossenen Nähten, die in  Abschlussmodeschauen gipfeln. Dieses Jahr ist jedoch für viele Studenten anders. Als Mitte März Corona-Maßnahmen angekündigt wurden, war schnell klar, dass die meisten Abschlussschauen nicht stattfinden können. In vielen Fällen sind aber auch die Schulgebäude verschlossen. Die Studierenden müssen sich mit Zoom-Meetings begnügen.

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