Guten Morgen! Die FDP spricht offen über ihre Vorliebe für eine Koalition mit der Union, Israel droht mit einer Offensive an Ramadan, und das Bodenpersonal der Lufthansa will am Dienstag streiken. 

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Eine Koalition mit der Union könnte laut FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai besser regieren als das Bündnis mit SPD und Grünen. Ein Ende der Ampelkoalition forderte er aber nicht. 

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Die Lage im Gaza-Krieg

Israel hat mit dem Start der geplanten Offensive auf Rafah zum Beginn des islamischen Fastenmonats Ramadan gedroht. 

Die Weltgesundheitsorganisation bezeichnet das Nasser-Krankenhaus in Chan Junis als nicht mehr arbeitsfähig. 

Dort haben auch Ärzte des International Rescue Committee gearbeitet. Ihr britischer Chef David Miliband erzählt im Interview von der schockierenden Brutalität des Krieges und was die größte Gefahr in Gaza ist. 

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Die Leiche von Alexej Nawalny soll sich in einer Klinik in Nordsibirien befinden. 

Wir haben mit Trauernden in Russland gesprochen, die trotz der Drohungen des Regimes öffentlich an Nawalny gedenken. 

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Die Gewerkschaft Ver.di hat das Bodenpersonal der Lufthansa zum Streik am Dienstag aufgerufen. 

Der Energiemonitor 

Wollen Sie uns hören? 

Im Schwester-Podcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute über die schleppende Aufarbeitung des rechtsextremistischen Anschlags in Hanau. 

Bemerkenswert 

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Treasure ist einer der mit Spannung erwarteten deutschen Filme auf der Berlinale. Lena Dunham und Stephen Fry spielen ein Tochter-Vater-Gespann auf der Reise zu seinen jüdischen Wurzeln. Meine Kollegin Carolin Ströbele hat mit ihnen über Sprachlosigkeit in Familien gesprochen. 

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Erleben wir gerade das Ende von Social Media? Anzeichen dafür sieht mein Kollege Lars Weißbrod. Facebook, Instagram und Co. sehen plötzlich sehr alt aus, schreibt er, und verrät auch, wer davon profitieren könnte. 

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Woran erkennt man nachhaltige Hautpflegeprodukte? Die BBC erklärt, wo man am besten mit der Suche beginnen sollte. 

Wir wünschen einen guten Tag! 

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Redaktionsschluss war heute um 5.10 Uhr. Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Andrea Schneider im mexikanischen San Luis Potosí übernommen. In Berlin ist schon die zweite Tasse Kaffee erreicht. Starten Sie frisch in die neue Woche!