Der Morgenüberblick am Freitag, 3. Januar
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Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Freitag, 3. Januar
von Anne Hähnig
Redaktionsleiterin ZEIT ONLINE 

Guten Morgen! Der Attentäter von New Orleans war ein Einzeltäter, die CDU fordert nach den schweren Schäden durch mutmaßlich importierte Feuerwerkskörper strengere Grenzkontrollen, in Südkorea haben Soldaten die Verhaftung von Ex-Präsident Yoon verhindert, und in Deutschland erreicht die Zahl der Erwerbstätigen ein Rekordhoch. 

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Ein Zusammenhang mit der Tat in Las Vegas – dort war zu einer ähnlichen Zeit ein Tesla vor einem Trump-Hotel explodiert – schließen die Ermittler nun aus.  

© [M] ZEIT ONLINE; Stefan Zeitz/ imago images

Die CDU in Berlin fordert schärfere Grenzkontrollen, um die Einfuhr sogenannter Kugelbomben zu verhindern. Die Feuerwerkskörper hatten in der Silvesternacht enorme Schäden angerichtet.  

Bei einem Haus in Berlin etwa wurden 36 Wohnungen beschädigt. Meine Kollegen Maria Mast und Christian Vooren haben gestern recherchiert, ob das tatsächlich ein einzelner Feuerwerkskörper angerichtet haben kann.  

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Die Slowakei droht mit Maßnahmen gegen ukrainische Geflüchtete. Grund ist die Entscheidung der Ukraine, kein russisches Gas mehr durch das Land fließen zu lassen.   

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Wer führt in den aktuellen Umfragen? 

Noch 51 Tage bis zur Bundestagswahl 

Bemerkenswert 

Hier habe ich noch Lese-Empfehlungen für Sie. 

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© Simon Gerlinger für ZEIT ONLINE

Was war das für eine Party! Vor drei Jahren kamen 49 junge SPD-Abgeordnete in den Bundestag. Sie hielten zusammen. Heute nicht mehr. Wie sie auf die Ära Scholz blicken. 

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Wollen Sie uns hören? 

Im Schwester-Podcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute über einen neuen Höchststand der privaten Geldvermögen in Deutschland. Und: Wie geht es Kurdinnen und Kurden in Syrien? 

Wir wünschen einen guten Tag! 

Redaktionsschluss war heute um 5.35 Uhr. Über Ihre Nachricht mit Feedback freuen wir uns, hier ist der Link dafür. Und wie gehabt können Sie diesen Newsletter weiterleiten. Er lässt sich hier abonnieren.  

Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Lisa Pausch in Hamburg übernommen. In Berlin steht einem eine lange Bahnreise bevor. Drücken Sie mir die Daumen!