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01. April 2025
Liebe Frau Do,
zwei riesige Schuldenpakete, eine schwache wirtschaftliche Entwicklung und zunehmende Probleme durch den Fachkräftemangel: Unternehmer in NRW fordern angesichts des wachsenden Drucks die Abschaffung eines gesetzlichen Feiertags. „Ganz grundsätzlich begrüße ich diese Debatte sehr, denn wir brauchen in unserem Land schnellstmöglich wieder ein neues Bewusstsein für die Bedeutung von Arbeit“, sagt auch Arndt Kirchhoff, Präsident von Unternehmer-NRW. Die Kirchen halten erwartungsgemäß dagegen. „Feiertage dienen der Erholung, der Gemeinschaft und der geistlichen Orientierung. Alles Dinge, an denen es unserer Gesellschaft gerade massiv mangelt“, warnt Thorsten Latzel, Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland. Antje Höning schildert die Debatte und weiß auch, welche Feiertage zu den möglichen Streichkandidaten gehören. Vorbild für die Befürworter ist übrigens Dänemark. In unserem kleinen Nachbarland (knapp sechs Millionen Einwohner) spült die beschlossene Abschaffung des „Store bededag“ („Großer Gebetstag“) Schätzungen zufolge 400 Millionen Euro zusätzlich in die Staatskasse.
Für viele Arbeitnehmer ein erfreulicher Anblick. (Archiv, Symbol), FOTO: dpa/Sina Schuldt
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Heute wichtig
Messergewalt: 9000 Menschen in NRW sind im vergangenen Jahr Opfer einer Straftat geworden, bei der die Täter ein Messer einsetzten. Diese Zahl ist erschreckend hoch, rechnerisch gibt es etwa 25 Betroffene am Tag, wie die polizeiliche Kriminalstatistik ausweist. Die Opposition im Landtag nutzt die Zahlen für eine scharfe Attacke auf den CDU-Innenminister. „Herbert Reul hat sein Sicherheitsversprechen gebrochen“, behauptet Christina Kampmann von der SPD. „Er hat diesbezüglich gar nichts im Griff und verweist fortlaufend auf gesamtgesellschaftliche Probleme. Das ist ein bisschen dünn für jemanden, der seit acht Jahren Verantwortung für die Innere Sicherheit in NRW hat.“ Maximilian Plück berichtet.
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Meinung am Morgen
Bundeswehr: Eines der oben erwähnten Schuldenpakete soll der Aufrüstung der Bundeswehr dienen. Allerdings stellt sich seit langem die Frage, wer die anzuschaffenden Waffen (im Bundeswehr-Jargon übrigens „Wirkmittel“ genannt) im schlimmsten Fall der Fälle einsetzen soll. In Sachen Wehrdienst werden derzeit mehrere Modelle diskutiert – von der Rückkehr zur alten Wehrpflicht bis zum schwedischen Modell. Jan Drebes arbeitet in seiner Analyse die jeweiligen Vor- und Nachteile heraus.
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So gesehen
Philipp Holstein schreibt sonst meist über Musik und Kinofilme, heute empfiehlt er Ihnen ausnahmsweise eine Netflix-Serie. In der gefeierten britischen Produktion „Adolescence“ („Jugend“) gerät ein 13-Jähriger unter Mordverdacht. Der Junge streitet alles ab, doch die Beweise gegen ihn wirken erdrückend. „Adolescence“ ist dabei kein gewöhnlicher Krimi, vielmehr verhandelt die Serie eine große Frage, die sich viele Eltern vermutlich schon einmal gestellt haben: Wie gut kenne ich in Zeiten von Instagram und Tiktok mein Kind und seine Sorgen und Nöte wirklich? Warum mein Kollege die Serie „großartig und schmerzhaft“ nennt, lesen Sie hier. Ich verabschiede mich für heute von Ihnen, machen Sie es gut!
Herzlich
Ihr
Christian Sieben
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