Die Handwerkskammer startet zusammen mit der Ludwig-Maximilians-Universität München und der niederbayerischen Thermengemeinschaft ein Projekt zur betrieblichen Gesundheitsförderung. 15 Betriebe können kostenfrei mitmachen und sich bewerben.

Wenn ein Unternehmer ein Fahrtenbuch führt, muss er einige Regeln beachten, damit es bei einer Prüfung durch das Finanzamt keine Probleme gibt. Welche das sind, was häufige Fehler sind und wie bereits vor der Prüfung Rechtssicherheit geschaffen werden kann.

"Da bin ich raus" – sicherlich kennen Sie Kundensituationen, in denen Ihnen genau dieser Gedanke durch den Kopf schießt. Doch ist es wirklich zielführend, sich wegzuducken, sobald Sie im Kundenkontakt ein scharfer Wind anweht? Fünf Lifehacks, wie Sie eine solche Situation am besten lösen können.

Gute Azubis zu finden und auch zu halten, ist nicht einfach. Daher sollten Betriebe zum Ausbildungsstart gut vorbereitet sein. Wer die neuen Lehrlinge willkommen heißt und sie gut in das Team integriert, hat langfristig weniger Probleme mit dem Nachwuchs. Was Azubis abschreckt und wie das Onboarding am besten gelingen kann.

Wen bei der Arbeit starke Selbstzweifel plagen, könnte am Impostor-Syndrom leiden. Die Folgen können selbstauferlegter Leistungsdruck sein sowie die ständige Angst, ertappt zu werden, dass man seine Erfolge eigentlich nicht verdient hat. Insbesondere gut ausgebildete Personen und Führungskräfte sind gefährdet. Was gegen Hochstapler-Gedanken hilft.

Ob nach der Meisterprüfung, in der Familienzeit oder im "besten Alter": beruflich selbstständig können Sie sich in jeder Lebensphase machen. Orientieren Sie sich dabei am besten zunächst an einem "Fahrplan", auch wenn jede Gründung sehr individuell ist. Allgemeinen Hinweise und Tipps, die sich an verschiedenen Lebensphasen orientieren.

Gerade junge Menschen, die erst am Anfang ihres Berufslebens stehen, unterschätzen das Risiko von Muskel- und Skelett-Erkrankungen. Ein Leichtsinn, der Ihnen als Arbeitgeber lange Ausfallzeiten bescheren kann. Im Rahmen ihres Präventionsprogramms "Jugend will sich-er-leben" hat die DGUV ein Informationspaket geschnürt, das sich gut zur Weitergabe an Auszubildende eignet.

Um das betriebliche Gesundheitsmanagement zu verbessern, sollten Ziele ausgearbeitet und verfolgt werden. Doch: wie kommt man zu gut formulierten Zielen? In welcher Form können Beschäftigte und ihre Interessenvertretungen noch intensiver in den Prozess eingebunden werden? Und wie können Gesundheitsziele zum Betriebserfolg beitragen?