Wir haben einen neuen morgendlichen Newsletter: The Capitals. Erfahren Sie, wie nationale Regierungen und EU-Institutionen sich gegenseitig beeinflussen - dank dieser morgendlichen Nachrichtenübersicht aus dem EURACTIV-Redaktionsnetzwerk in ganz Europa. Hier können Sie sich kostenlos für den Newsletter anmelden.
[Landwirtschaft] Das Europäische Parlament möchte im Falle eines harten Brexits Mittel aus dem Fonds für die Anpassung an die Globalisierung einsetzen. Arbeitnehmer, die in Folge des Brexits ihren Arbeitsplatz verlieren, sollen damit unterstützt werden.
[Binnenmarkt] Der scheidende EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker hat mitgeteilt, dass der zu Beginn seiner Amtszeit aufgelegte Investitionsplan dazu beigetragen habe, über eine Millionen Arbeitsplätze in Europa zu schaffen.
[Energie und Klimaschutz] Die Zahl der sogenannten „grünen Jobs“ steigt in Deutschland moderat an. Im Jahr 2017 waren im Umweltsektor 263.883 Personen beschäftigt, das sind etwa 12.600 mehr Arbeitsplätze als im Jahr zuvor, wie das Statistische Bundesamt heute am 22. Oktober mitteilte.
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[Innenpolitik] Peter Altmaier spricht im Interview über die anstehenden EU-Ratspräsidentschaften Kroatiens und Deutschlands, die umstrittene Schwarze Null und die Zukunftsaussichten der Westbalkanstaaten.
[Energie und Klimaschutz] Weltweit werden derzeit 117 Staaten von Unternehmen verklagt, die ihre Investitionen in Gefahr sehen. Oft beugen sich Regierungen dem Druck und schwächen zum Beispiel geplante Gesetze zum Klimaschutz ab. Die EU drängt auf eine Reform des Klaresystems.
[Finanzen & Wirtschaft] Die Europäische Investitionsbank hat beschlossen, eine Entscheidung über die Aktualisierung ihrer Energiekreditpolitik auf November zu verschieben. Deutschland und die EU-Kommission drängen nach wie vor auf umstrittene Änderungen des ursprünglichen fossil-freien Vorschlags der Bank.
[Finanzen & Wirtschaft] Angesichts der jüngsten türkischen Militäroffensive in Syrien hat Volkswagen die Entscheidung zur Eröffnung eines neuen Automobilwerks in der Türkei verschoben.
[Finanzen & Wirtschaft] Die Dominanz von US-amerikanischen und chinesischen Unternehmen hat in Europa die Alarmglocken läuten lassen. Eine neue Industrie- und Handelsstrategie soll her - nach Ansicht vieler Experten aber bestenfalls, ohne die Binnenmarktregeln zu verwässern.
[Finanzen & Wirtschaft] Im Interview spricht die Präsidentin der spanischen Region La Rioja über die möglichen Auswirkungen der US-Zölle, die Reaktion Europas - und die politische Zukunft Spaniens.
[Finanzen & Wirtschaft] Die Finanzminister des 19-köpfigen Euroraums haben sich am späten Mittwoch, den 9. Oktober, auf die Einzelheiten eines "Haushaltsinstruments" für die Eurozone geeinigt, einschließlich strengerer Maßnahmen zur Unterstützung der von einem plötzlichen Konjunkturschock betroffenen Länder.
[Finanzen & Wirtschaft] Die EU kritisiert Deutschland wegen seiner moderaten Investitionspolitik. Bundesfinanzminister Scholz lehnt das ab. Man werde im Falle einer Wirtschaftskrise die Ausgaben erhöhen.
[Energie & Umwelt] Die deutsch-bolivianische Kooperation beim Lithium-Abbau im Uyuni-Salzsee trifft auf viele technische, soziale und ökologischen Herausforderungen. Die aktuellen Proteste stellen die Zusammenarbeit auf den Prüfstand. EURACTIVs Medienpartner Deutsche Welle berichtet.
[Finanzen & Wirtschaft] Im Interview zeigt sich EU-Handelskommissarin Cecilia Malmström nicht sonderlich optimistisch, dass neue US-Zölle auf europäische Waren noch verhindert werden können.
[Energie und Klimaschutz] Um die europäischen Klimaziele einzuhalten, muss sich die Stahlindustrie neu erfinden. Viele Konzerne setzen auf Wasserstoff als Wunderlösung, um fossile Brennstoffe zu ersetzen. Aber obwohl die Technologien längst existieren, bleibt der Traum vom "grüner Stahl" in weiter Ferne.
[Binnenmarkt] Zahlreiche CEOs europäischer Großkonzerne haben eine Überarbeitung der EU-Wettbewerbsregeln vorgeschlagen. Dabei müsse aber die EU-Kommission die Entscheidungsmacht behalten.
[Finanzen & Wirtschaft] Die EIB kündigte an, bis 2020 ihre Investition in fossile Brennstoffe auslaufen zu lassen – das soll auch für Erdgas gelten. Die endgültige Entscheidung wird am 15. Oktober bei der Vorstandssitzung erwartet. Doch derzeit scheint der Widerstand dagegen zu wachsen, vor allem auch aus Deutschland. NGOs, Unternehmen und Wissenschaftsinstitute wollen jetzt Druck machen.
[Finanzen & Wirtschaft] Die spanische Regierung hat den US-Botschafter Duke Buchan einberufen, um ihre „absolute Ablehnung“ der von der US-Regierung angekündigten neuen Zollerhöhungen zu übermitteln. EURACTIVs Medienpartner EFE berichtet.