Der Morgenüberblick am Mittwoch, 26. Februar
Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Mittwoch, 26. Februar
von Sasan Abdi-Herrle
Redaktionsleiter ZEIT ONLINE 

Guten Morgen! Der Wahlsieger zeigt sich offen für ein Bundeswehrsondervermögen, die Union geht gegen Merz-kritische Nichtregierungsorganisationen vor, und Dänemark verbietet Smartphones an Schulen. 

1  

© Martin Steger für ZEIT ONLINE

Friedrich Merz hat einer schnellen Reform der Schuldenbremse eine Absage erteilt. Stattdessen steht ein Sondervermögen für die Bundeswehr im Raum.  

Die USA und die Ukraine haben sich offenbar auf ein Rohstoffabkommen geeinigt. Wolodymyr Selenskyj wird laut Donald Trump am Freitag in Washington erwartet. 

Anzeige
desktop timertrk_px

Bemerkenswert 

Es folgen weitere Empfehlungen. 

1  

© Henning Kretschmer für ZEIT ONLINE

"Wir kommen zu Besuch aus der Shitshow": Jeffrey Goldberg, Chefredakteur des Atlantic, hat mit meinem Kollegen Dirk Peitz über Journalismus unter Trump gesprochen. 

Das Musikfestival Fyre wurde vor acht Jahren zu einem spektakulären Fehlschlag und brachte Veranstalter Billy McFarland ins Gefängnis. Nun soll es einen zweiten Versuch geben. Was kann da schon schiefgehen, fragt die New York Times

Anzeige
desktop timertrk_px

Wollen Sie uns hören? 

In unserem Schwesterpodcast sprechen wir heute über die US-Forderung nach ukrainischen Rohstoffen und die Zukunft der SPD. 

Wir wünschen einen guten Tag! 

Das war unser Überblick, die nächtliche Vorarbeit hat heute Mathias Peer in Bangkok übernommen. In Berlin dachte man schon an das Honigbrot zum Frühstück. 

Redaktionsschluss: 5.10 Uhr