Berlin ist noch immer erste Wahl für Start-ups aus dem Segment der Finanztechnologie. Das gilt aber nicht für Gründer, die sich an Unternehmen richten. Doch die Studie "Gegner, Helfer, Partner – Fintechs und das Firmenkundengeschäft der Banken" hält auch Überraschungen bereit.

Die Vertriebssteuerung und Marktfolge von Finanzdienstleistungsinstituten sind klar nach Kennzahlen ausgerichtet. Doch vor allem eine schlüssige Strategie entscheidet über den Vertriebserfolg, weiß Springer-Autor Christian Glaser.

Die Erbengeneration in Deutschland hat es gut. Jeder dritte Erwachsene hierzulande hat mindestens schon einmal geerbt. Und jede fünfte künftige Erbschaft ist mehr als eine Viertelmillion Euro schwer. Eine neue Studie deckt auf, wo bundesweit am meisten vererbt wird.  

"Unternehmen schließen keine Verträge ab, sie begründen Kundenbeziehungen", zitiert Springer-Autor Christian Glaser im Buch "Wettbewerbsfaktor Vertrieb bei Finanzdienstleistern" den US-Marketingpapst Philip Kotler. Im Buchkapitel analysiert er Eckpfeiler im Kundenmanagement von Finanzdienstleistern. 

Welche aufsichtsrechtlichen und kreditorischen Risiken sind bei Repos und Wertpapierleihen zu beachten? Die Springer-Autoren Claudia Schindler-Uhlmann und Martin Hindelang erläutern im Interview wichtige Aspekte. 

Die Finanzabteilungen in Banken verändern sich, und damit auch die Rolle der CFOs, die mehr zu Sparringspartnern des Managements werden. Eine Studie zeigt jedoch, dass Kreditinstitute ihre Finanzbereiche noch nicht gut genug auf den Wandel ausgerichtet haben.

Mit strengen gesetzlichen Maßnahmen soll die Steuerhinterziehung mittels Briefkastenfirmen künftig verhindert werden. Doch damit kommen auch neue Pflichten auf Banken und Unternehmen zu. 

Die zweite europäische Payment Service Directive (PSD 2) öffnet Anbietern ohne Banklizenz den Zugang zum Zahlungsverkehr. Traditionelle Finanzdienstleister verlieren trotz eigener digitaler Bezahlsysteme Kunden an nutzerfreundliche und kostengünstige Lösungen von Fintechs.

Nullzinsphase und Unsicherheiten an den Finanzmärkten betreffen Privatbanken und ihre vermögenden Kunden besonders. Stephan Schüller und Mailin Dalk analysieren, wie die Geldhäuser trotzdem Mehrwerte in den Anlagestrategien erzielen und bei den Assetklassen umfassend beraten können.

Der Aufbau von eigenem Vermögen beginnt meist mit der ersten Berufstätigkeit. In welche Sparformen junge Deutsche investieren.

Wir allen leben auf der Überholspur. Das hat Konsequenzen: Wir fühlen uns gestresst. Wer nicht in den Burnout geraten will, dem kann die kleine Stresskunde von Springer-Autor Peter Buchenau helfen, die Warnsignale frühzeitig zu erkennen.

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Return – Magazin für Transformation und Turnaround erweitert ab Mai 2017 das Portfolio der Zeitschriften der Springer Fachmedien. Das Magazin ergänzt nicht nur die vorhandenen Wiesbadener Management-Zeitschriften, sondern auch die Onlineinhalte von Management + Führung des Wissensportals Springer Professional.