KPMG holt Commerzbank-Auftrag +++ Bei Condor ist es 5 vor 12
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Die Banken saufen ab, der Airport steht still, Sachsenhausen ist zu: Für Frankfurter ist es eine harte Zeit. Dafür macht der Fußball Spaß, Eintracht Frankfurt schießt die halbe Bundesliga zusammen. Dortmund, Wolfsburg – Kinderkram für unsere Jungs. Und wer zum Teufel ist Bayern München? Im Waldstadion ein Punktelieferant.
Und bei der Eintracht zaubern nicht nur Regisseur Daichi Kamada und Torjäger André Silva, sondern auch der Finanzchef. Einen Teil der Corona-Einbußen hat CFO Oliver Frankenbach jetzt mit einer neuen Eigenkapitalzufuhr geheilt, und die Dealstruktur ist ein echtes Kabinettstückchen, wie wir Ihnen heute zeigen. Champions-League-Millionen könnten ab Sommer einen weiteren Teil der Löcher füllen, während sich andere Klubs, die eigentlich auf Augenhöhe sein sollten, gerade selbst zerlegen: Schalke, Hertha, Köln. Ach, wie schön wäre es gewesen, das im Stadion oder in der Sportsbar miterleben zu dürfen!
Leider bleibt nur noch FINANCE-Online. Aber wir liefern Ihnen immerhin die Deal-Details, abstandsgerecht und garantiert kein Geisterartikel. Und irgendwann demnächst schauen wir bestimmt auch mal wieder tiefer in die Eintracht-Finanzen hinein. Ich bin schon gespannt, was wir und Sie da zu sehen bekommen werden! Interesse, Herr Frankenbach?
Frisches Geld für Eintracht Frankfurt: Ein neuer Aktionär schießt 22 Millionen Euro in den Bundesligaklub. Die Dealstruktur ist ebenso komplex wie clever.WEITERLESEN
Wegen des Wirecard-Skandals muss EY sein Prüfmandat bei der Commerzbank abgeben – nun steht KPMG als neuer Abschlussprüfer fest. KPMG hat sich dabei gegen PwC durchgesetzt. WEITERLESEN
Dr. Franz Wirnsperger, Leiter des HILTI-LABs an der Universität St. Gallen, spricht im Webinar über den notwendigen Wandel im Finanzbereich, um das heutige komplexe Umfeld sicher zu navigieren und agil zu führen: ein Abschied vom starren Plan- und Silodenken, integrierte Prozesse und eine moderne Finanztechnologie. WEITERLESEN
Gerade erst ein Schutzschirmverfahren durchlaufen, droht Condor jetzt schon wieder das Geld auszugehen. Wie lange kann der Ferienflieger der Coronakrise noch standhalten? WEITERLESEN
Eine virtuelle Hauptversammlung sollte nicht einfach die Präsenzveranstaltung ins Netz verlagern, findet Helene von Roeder, CFO des Wohnimmobilienkonzerns Vonovia. Im Interview erklärt sie, wie sie sich ein gelungenes digitales Aktionärstreffen vorstellt.WEITERLESEN
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Lufthansa will eine Mega-Kapitalerhöhung durchführen, Tui plant die Begebung einer neuen Wandelanleihe und Synlab soll noch in der ersten Jahreshälfte an die Börse – der wöchentliche FINANCE-Ticker. WEITERLESEN
Oliver Frankenbach ist inzwischen ein Eintracht-Urgestein. Nach seinem Karrierestart 1995 bei einer Steuerberatungsgesellschaft wechselt er 1998 zum Verein. Seit September 2015 verantwortet er als CFO die Finanzen des Bundesligisten. Mehr über seine Vita finden Sie in seinem FINANCE-Köpfe-Profil. WEITERLESEN
Juristisch einwandfrei, aber auch unterhaltsam und lebendig wünscht sich Helene von Roeder die Hauptversammlung von Vonovia. Nach der Premiere im vergangenen Jahr ist es bereits die zweite digitale HV der erfahrenen CFO, die ihr Amt bei dem Wohnungskonzern im Mai 2018 antrat. Mehr zu ihrer Karriere erfahren Sie in ihrem FINANCE-Köpfe-Profil. WEITERLESEN
Sportlich ist Eintracht Frankfurt aktuell auf Champions-League-Kurs. Doch um die Finanzen ist es coronabedingt weniger gut bestellt. Da muss die Eintracht-Führung kreativ sein. Infos zu den Plänen des Klubs finden Sie auf unserer Themenseite.
Noch nie war der Wettbewerb zwischen KPMG, PwC, Deloitte und Ernst & Young so hart wie jetzt. Wer schnappt sich die lukrativsten Mandate, wer wächst am stärksten und wer hat die beste Strategie? Die neuesten Entwicklungen finden Sie auf unserer Themenseite Big Four.
Offensichtlich haben einzelne Bafin-Mitarbeiter in den vergangenen Monaten wieder am Aktienmarkt spekuliert, insbesondere mit der Zockeraktie Gamestop. Dies war wohl legal, aber Bafin und Berlin sind nicht amüsiert. WEITERLESEN
Microsoft steht vor dem nächsten großen Zukauf: Medienberichten zufolge bereitet der Softwareriese ein 16 Milliarden Dollar schweres Angebot für den KI-Spezialisten Nuance vor, der sich vor allem in der Sprachverarbeitung engagiert. WEITERLESEN
