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| Christian Sieben Sitemanager am Digitaldesk | 20. Februar 2024 |
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zu den sehr, sehr wenigen positiven Auswirkungen der Corona-Pandemie zählt, dass in zahlreichen Unternehmen im Land groÃzügige Homeoffice-Regelungen eingeführt wurden. Die Vorteile für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer liegen auf der Hand. Eine Umfrage unserer Redaktion zeigt jedoch, dass die Hochzeit der Heimarbeit in vielen Firmen vorbei ist. Unter anderem bei Vodafone, der Telekom oder DHL sind Parkplätze, Büros und Kantinen wieder voller. Ein Teil der Belegschaften kehrte aus eigenem Antrieb wieder zurück, bei anderen half ein kostenloser Obstkorb oder sanfter Druck des Chefs. Reinhard Kowalewsky hat sich die neuen Regelungen im Detail erklären lassen. |
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| Eine junge Frau arbeitet im Homeoffice., FOTO: dpa/Sebastian Gollnow |
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Dividende: Bei Bayer sieht man derzeit keinen Trend zur Rückkehr aus dem Homeoffice. Der Einsatz der Belegschaft sei dennoch sehr hoch, heiÃt es. Weil in den kommenden Jahren viele Stellen wegfallen, wollen Mitarbeiter besonders glänzen. Für die Aktionäre des Chemie- und Pharmariesen gibt es indes einen Dämpfer. Bayer streicht für drei Jahre die Dividende drastisch zusammen. Antje Höning kennt Details. |
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Streik: Bei der Lufthansa läuft seit gestern Abend der zweite Warnstreik des Bodenpersonals. Allmählich verliert man den Ãberblick, wer im Verkehrssektor wann, wo und warum im Ausstand ist. Antje Höning ärgert sich auch darüber, weil der Steuerzahler vor gar nicht allzu langer Zeit viele Jobs bei Lufthansa retten musste und fühlt sich an das GroÃbritannien der 1980er Jahre erinnert. Ihren Kommentar finden Sie hier. Sehr gelungen finde ich auch die Karikatur von Klaus Stuttmann zum Thema... |
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Bei der Deutschen FuÃball-Liga (DFL) wäre man man vermutlich froh, wenn einige Ultragruppierungen streiken oder die Spiele nur im Homeoffice am TV verfolgen. Woche um Woche verursachen die Fans lange Spielunterbrechungen, weil sie gegen den umstrittenen Investoreneinstieg bei der DFL protestieren wollen. Inzwischen reagieren viele Spieler genervt und beklagen, in den Pausen ihren Rhythmus zu verlieren. Beim Spiel Bochum gegen Bayern München am Wochenende zum Beispiel kam der Rekordmeister nach der Unterbrechung erst aus dem Tritt und dann auf die VerliererstraÃe. Geht das alles nicht schon langsam in Richtung Wettbewerbsverzerrung? Mit diesen Frage beschäftigt sich mein Kollege Aaron Knopp in seiner Analyse. Das war es für heute (aus dem Büro) von mir, morgen melde ich mich wieder (dann von daheim). Machen Sie es gut! |
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