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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

nun ist es also endlich geschafft. Von der ursprünglichen Ablehnung über politischen Druck bis zur Euphorie haben die Sparkassen alles durch, was die Anbindung der Girocard an Apple Pay betrifft. Und wie gut funktioniert das nun bereits im Alltag? Die Kollegen vom IT-Finanzmagazin haben den Praxistest gemacht. Fazit: Ein paar Hürden scheint es da noch zu geben. Ihnen viel Spaß beim Einkaufen mit iPhone und Watch!

Herzlich, Ihr Stephan Lamprecht

Partnerbeitrag: Zukunft Mobile, Wachstum Programmatic Advertising & starke Möglichkeiten für Brands.

In Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH) ist programmatische Werbung – also die vollautomatische, individualisierte und in Echtzeit ausgespielte Werbung – heute eine Konstante auf Desktop und Handy. Allerdings dauerte es einige Zeit, bis vor allem die App-Entwickler von Mobile & Co. jenseits von Social Networks sowie Buyer das angenommen und übernommen haben. Insbesondere Buyer waren es gewohnt, mit einem Cookie-basierten Identifikationssystem zu handeln. PubMatic erläutert in einem Partnerbeitrag, worauf es bei Programmatic Advertising ankommt und wie Brands davon profitieren können.
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Unsere News für heute:

Fitbit stellt neue Smartwatch mit EKG-Funktion vor, Apple kauft VR-Startup

Mit Fitness-Trackern bekannt geworden, bietet Fitbit längst auch Smartwatches an - und hat nun sein neues Flaggschiff-Modell vorgestellt. Es heißt Fitbit Sense und enthält den weltweit ersten in einer Smartwatch verbauten Sensor für elektrodermale Aktivität (EDA) zur Unterstützung der Stressbewältigung. Zudem verfügt die Smartwatch über eine fortschrittliche Technologie zur Herzfrequenzmessung, eine neue EKG-App, einen Hauttemperatursensor am Handgelenk und eine Akkulaufzeit von mehr als 6 Tagen - und kostet auf Amazon aktuell 329,95 Euro (*). Zudem startet der Abodienst Fitbit Premium in Deutschland mit neuem Health Metrics-Dashboard und Partnerinhalten der Achtsamkeits-App 7Mind sowie Greator, der Plattform für Persönlichkeitsentwicklung.

Apple übernimmt angeblich das auf Virtual Reality spezialisierte Startup Spaces, auch der Kaufpreis ist bislang unbekannt. Spaces ist eine Ausgründung des Filmstudios DreamWorks Animation und hat u.a. das VR-Abenteuer "Terminator Salvation: Fight for the Future" erschaffen. Seit Beginn der Coronakrise fokussiert sich Spaces aber auf Erweiterungen für Videokonferenz-Dienste wie Zoom oder Skype, mit denen Nutzer in ihre Präsentationen virtuelle Avatare einfügen können.

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Von ASO über Performance Marketing bis hin zu Analytics und Retention, nur mit einem holistischen Marketingansatz kann man 2020 noch aus der stetig wachsenden Masse an neuen Apps herausstechen, App-Installationen triggern und App-Downloader zu langfristigen App-Nutzern machen. In unserem neuen Online-Kurs "1x1 des App-Marketings" zeigt Johannes von Cramon in 5 Live-Sessions, wobei es darauf ankommt.
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Facebook und Apple wieder im Clinch, Babbel integriert Podcasts in App

Seit Wochen beschäftigt den digitalen Werbemarkt wohl kaum ein Thema als das Aus für das Werbetracking mit der IDFA-Methode in Apples nächstem iPhone-Betriebssystem iOS 14. Nun geht Facebook auf die Barrikaden und moniert, dass das iOS-Update zu einem Einbruch seines Audience-Network-Werbegeschäfts um über 50 Prozent führen könnte. Damit sind nicht nur die eigenen Einnahmen gemeint, sondern auch die von über 19.000 App-Publishern weltweit, die Werbeflächen des Audience Networks von Facebook in ihre eigenen iOS-Apps integrieren. Laut Facebook haben diese App-Publisher letztes Jahr über 1 Milliarde Dollar an Ausschüttungen von Facebook erhalten. Hintergrund ist, dass Apple offiziell die Privatsphäre der Nutzer stärker will, womöglich durch die Maßnahme aber auch eigene Werbedienste stärken könnte.

Babbel, die weltweit meistverkaufte Sprachlern-App und damit eine der größten Erfolgsgeschichten aus der Startup-Hochburg Berlin, bietet  nun auch unterhaltsame Sprachlern-Podcasts in seiner App an. In zehn Podcast-Serien will Babbel damit passives Lernen "on-the-go" ermöglichen. Die Serien behandeln die beliebtesten Babbel-Lernsprachen: Englisch, Französisch, Spanisch und Italienisch. Podcasts für weitere Lernsprachen sollen folgen. Durch Mono- und Bilinguale-Formate werden sowohl Anfänger wie auch Fortgeschrittene angesprochen.

Dehoga will eigene Kontaktpersonen-App starten, Kinderschutz-Apps nutzen wenig, Telekom startet Gaming-Plattform

Der Hotel- und Gaststättenverband Dehoga will in Rheinland-Pfalz am 1. September eine App starten, um Kontaktpersonen im Corona-Fall schnell zu ermitteln. Die App erfasst Name und Adresse digital. Hotel- und Restaurantgäste sollen sich eine App des Verbandes herunterladen und sich darin eine digitale Visitenkarte anlegen. Beim Besuch eines Hotels oder Lokals scannt der Gast dann mit dem Telefon einen QR-Code des Betriebs. Dabei werden persönliche Daten erfasst, in einem externen Rechner gespeichert und nach vier Wochen automatisch gelöscht. Bei einem Infektionsfall soll die App die entsprechenden Gäste benachrichtigen.

Viele Kinderschutz-Apps taugen nichts, urteilt die Stiftung Warentest. Selbst die zwei als "gut" bewerteten Apps bieten keine hundertprozentige Sicherheit, so ein aktueller Test. Manche App ist zudem eher auf Über­wachung als auf Kontrolle ausgelegt. Neben Apps bekannter Sicher­heits­software-Spezialisten wie Kaspersky, Norton und McAffee hat sich die Stiftung Warentest auch die Kinder­schutz­software der Betriebs­systeme Google Android und Apple iOS angeschaut.

MagentaGaming nennt sich eine neue Cloud-Gaming-Plattform der Deutschen Telekom. Bereits vor einem Jahr als Beta-Test gestartet, steht der Dienst ab sofort für alle interessierten Nutzer offen. Bei MagentaGaming streamen Server in der Cloud die Spiele direkt auf Windows-PC, Mac oder Android-Geräte wie Smartphones und Tablets. Kunden, die den Dienst bis zum 31. Oktober 2020 buchen, können ihn für drei Monate kostenlos nutzen. Danach fallen 6,95 Euro monatlich an.

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So wird Ihre App zur Lieblings-App der Nutzer
Der erste Online-Kurs von mobilbranche.de ist da: Erfahren Sie in 5 Live-Modulen von der renommierten App-Designerin Melinda Albert, was die wichtigsten Trends im App Design sind, welche Fallstricke bei der Usability lauern und wie Sie mit einer gut durchdachten und gestalteten App ein positives Nutzererlebnis erreichen.
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Unsere App-Tipps powered by MORE Exciting Commerce

Inspiration für App-Macher liefert unsere Serie mit täglichen App-Tipps powered by MORE Exciting Commerce. Hier die aktuellen Tipps:

HelloFresh setzt mit Kochbox-App Milliarden um.

Erfolg in Kisten: HelloFresh gehört zu den weltweit größten Anbietern sogenannter Kochboxen. Das 2011 gegründete Unternehmen mit Sitz in Berlin entwickelt Rezepte und liefert die vorportionierten Zutaten auf Bestellung im regelmäßigen Turnus nach Hause. Schnibbeln und Kochen müssen Nutzer*innen zwar noch selbst, doch HelloFresh übernimmt den Supermarkteinkauf und liefert Inspiration für eine ausgewogene und vielseitige Ernährung. Die meisten Kochboxen werden dabei über die App bestellt, die praktische Funktionen wie eine Kalenderschnittstelle bietet.
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Westwing erzielt mit Multi-App-Strategie 79 Prozent seiner Verkäufe mobil.

Möbel-Sale das ganze Jahr: Westwing ist ein Shopping-Club für Möbel und Einrichtungsgegenstände. Im Unterschied zum Onlinemöbelhaus-Ableger WestwingNow bietet Westwing kein festes Sortiment sondern zeitlich begrenzte Rabattaktionen und Deals ausschließlich für Mitglieder. Westwing ist in 11 europäischen Ländern aktiv, seit 2018 an der Börse notiert und zählt u.a. Rocket Internet zu seinen Investoren. Wichtigster Verkaufskanal sind mobile Geräte.
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Outfittery setzt auf Stylingberatung & künstliche Intelligenz statt Rabatte.

Betreutes Einkaufen: Outfittery ist eine Art digitaler Stilberater, mit dem sich shoppingmufflige Männer mit wenigen Klicks ankleiden lassen können. Das 2012 in Berlin gegründete Unternehmen ist mittlerweile in neun europäischen Ländern aktiv, darunter in der DACH-Region, Benelux und Frankreich. Zuletzt ist das Unternehmen, das sich selbst als Marktführer im Bereich Curated Shopping in Europa sieht, durch die Übernahme des Wettbewerbers Modomoto stark gewachsen und erwirtschaftete einen Jahresumsatz von rund 80 Mio Euro. Als persönlicher Berater von Outfittery fungiert die App.
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