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Liebe Leserinnen & Leser,
#beautytok zählt mit 44 Milliarden Abrufen zu einem der beliebtesten Hashtags auf TikTok. Beauty-Influencer geben darunter Make-Up-Tipps. Einer von ihnen hat es nun mit einem eigenen Auftritt in den stationären Handel geschafft: Der erst 24-jährige Mitchell Halliday betreibt ab sofort im englischen Bristol einen Pop-Up-Store innerhalb von H Beauty, einem Beauty-Laden von Harrod's. Dort verkauft er Produkte seiner eigenen Marke "Made by Mitchell". Schon erstaunlich, wie TikTok heute manche Karriere ermöglicht.
Und nun viel Spaß mit unseren Retail-News,
Ihr Florian Treiß
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Der Lebensmittel-Schnelllieferdienst Flink erhält eine Kapitalspritze von 150 Millionen Euro von seinen Bestandsinvestoren. Davon soll Rewe mit 50 Millionen Euro den größten Anteil beisteuern, der zweitgrößte Betrag soll vom US-Lieferdienst Doordash stammen, berichtet Gründerszene. Damit ist zugleich die Übernahme von Flink durch den türkischen Lieferdienst Getir gescheitert, für die sich der Staatsfonds Mubadala aus Abu-Dhabi ausgesprochen hatte, der an beiden Lieferdiensten beteiligt ist. Flink muss bei der Finanzierungsrunde massive Einschnitte bei seiner Firmenbewertung in Kauf nehmen, diese sinkt dem Bericht zufolge von 2,5 auf 1 Milliarde Euro.
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Tickets nur noch bis Freitag 2. Juni zum Frühbucherpreis: Der KI-gestützte Chatbot ChatGPT und die Bilder-KI Midjourney haben in den letzten Monaten die Marketing-, Digital- und Kreativbranche überrollt. Doch wie können diese neuen Werkzeuge von Unternehmen richtig genutzt und sinnvoll in den Arbeitsalltag integriert werden? Das erfahren Sie im mobilbranche.de-Workshop "ChatGPT, Midjourney und Co. erfolgreich im Business nutzen" mit Sven Spöde am 26. und 27. Juni in Berlin.
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Die Otto Group hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2022/23 unterm Strich einen Verlust von 413 Millionen Euro erlitten, während es im Vorjahr noch einen Gewinn von 1,8 Milliarden Euro gegeben hatte. Dabei blieb der Umsatz relativ stabil bei 16,2 Milliarden Euro. Jedoch sanken die Umsätze in Deutschland auf vergleichbarer Basis aufgrund der enormen Kaufzurückhaltung um 9,2 Prozent auf rund 9,0 Milliarden Euro. Was aber durch einen Umsatzanstieg von 6,3 auf knapp 7,2 Milliarden Euro (+9,6 Prozent) im Auslandsgeschäft ausgeglichen werden konnte. Den kompletten Geschäftsbericht gibt es hier.
In der neuen Spionageserie "Citadel" bei Prime Video tragen die Helden stylische Outfits - und die lassen sich nun bequem bei Amazon nachkaufen, zumindest in den US, Großbritannien, Frankreich und Italien. In diesen Ländern hat Amazon spezielle "Shop the Look"-Seiten eingerichtet, in denen man die Kleidung, Accessoires und auch das passende Make-Up kaufen kann, um sich so zu stylen wie Priyanka Chopra als "Nadia" oder Richard Madden als "Mason". In den USA gibt es zudem noch Luxus-Versionen der Outfits von Stardesigner Sergio Hudson zu kaufen. Amazon nennt das "Shoppable Entertainment".
Frederic Kerber, Leiter des Innovative Retail Laboratory (IRL) des Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI), gibt in einem Artikel fürs "Handelsjournal" einen guten Überblick über Künstliche Intelligenz (KI) im Handel. Neben besonders prominenten Beispielen wie autonomen Stores nennt Kerber u.a. auch Abverkaufsprognosen, Store-Layout, Werbeplanung und Dynamic Pricing als Bereiche, in denen KI-Algorithmen Handelsunternehmen dabei unterstützen können, Prozesse zu verbessern.
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Seriengründer Stephan Schambach ist einer der Pioniere im E-Commerce. Einst gründete er Intershop, später dann Demandware - und ist heute mit NewStore aktiv. Dieses Unternehmen hat sich voll der Verknüpfung von Online- und Offlinehandel verschrieben. Im Podcast der "Textilwirtschaft" spricht er über die größten Hürden im Omnichannel-Business und erklärt warum sich große Multilabel-Händler mit der Transformation oftmals schwer tun. Hier anhören.
Unter der Führung von Elisabeth und Max Meister in dritter Generation setzt das Unternehmen Ludwig Meister auf herausragende Logistik & die Verbindung von kundenspezifischen Prozessen, um die digitale Transformation erfolgreich zu meistern. Wie der B2B-Händler mit einem Umsatz von 120 Millionen Euro und 2,5 Millionen Produkten zu einem der wichtigsten technischen Händler im B2B-Sektor wurde, erzählt Max Meister dem ChefTreff-Host Sven Rittau in diesem neuen Podcast. Hier anhören.
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