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Liebe Leserinnen & Leser,

Preiserhöhungen nerven mich aktuell bei fast jedem Einkauf. Wie schön, dass es zur Abwechslung jetzt auch mal Preissenkungen gibt: Käse wird wieder günstiger. Gestern verkündeten zunächst Kaufland und Lidl eine entsprechende Preissenkung für ihren Eigenmarken-Käse, kurze Zeit später zog Aldi nach. Unterdessen zeigt sich immer mehr, dass das Geschäft mit schnellen Lebensmittel-Lieferungen kaum profitabel zu bekommen ist - siehe unsere News zu Flink heute.

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Ihr Florian Treiß

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Flink hat Belegschaft massiv geschrumpft

Der Lebensmittel-Expresslieferdienst Flink hat innerhalb der letzten zwölf Monate offenbar massiv Personal abgebaut: Von einst 21.000 Mitarbeitenden sollen aktuell nur noch 13.000 übrig sein - ein Rückgang um 40 Prozent. Das berichtet das "manager magazin" (Paywall). Grund dafür oll der Druck von Investoren gewesen sein, die auf Kostenkürzungen gedrängt haben. Demnach mussten Beschäftigte aus nahezu allen Bereichen gehen - von Fahrer*innen bis zum Personal in der Zentrale. Für die nächste Finanzierungsrunde erwartet Flink nun offenbar eine Abwertung von 30 bis 50 Prozent auf die letzte Bewertung von 2,5 Milliarden Euro. Angeblich könnte Bestandsinvestor Rewe bei der nächsten Finanzierungsrunde 50 Millionen Euro beisteuern. Gratis-Zusammenfassung bei t3n.

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Payback überarbeitet Markenauftritt

Das Bonusprogramm Payback hat seine Marke überarbeitet. "Besonders wichtig war es uns, den Strategie Shift ‚mobile first‘ in jedem Markenelement herauszuarbeiten. Denn mit der Payback-App gibt es noch mehr Punkte", so Sandra Neumeister, Director Strategic Brand und Trade Marketing von Payback. Sogar das Payback-Logo ändert sich deshalb und wird mit nur noch vier statt bislang neun Punkten plakativer, damit es auf Smartphones und kleineren Displays gut zu erkennen ist. Auch die Markenbotschafter von Payback, die Pointees, sind modernisiert worden und sollen deutlich machen, dass Payback Spaß macht, so das Unternehmen in einer Pressemitteilung.

Temu in Deutschland gestartet

Der chinesische Ultra-Billig-Onlinehändler Temu ist rund ein halbes Jahr nach dem überaus erfolgreichen Launch in den USA nun auch in Deutschland gestartet. Aktuell läuft ein "Germany Grand Opening" mit hohen Rabatten. Zudem ist Temu, hinter dem der chinesische E-Commerce-Riese Pinduoduo steht, auch in Frankreich, Großbritannien Italien, den Niederlanden und Spanien gestartet, wie TechinAsia meldet. Das Sortiment umfasst diverse Kategorien wie etwa Mode für Frauen und Männer, Beauty, Elektronikartikel, Kinderspielzeug, Einrichtungsgegenstände oder auch Bürobedarf. Mehr zum Geschäftsmodell von Temu hier bei OMR.

Amazon bringt Shopper Panel nach Deutschland

Amazon hat sein Marktforschungstool Shopper Panel nun auch in Deutschland gestartet. Kund*innen, die für das Programm ausgewählt werden und mitmachen wollen, können etwas Geld verdienen, in dem sie an Umfrage teilnehmen und dabei jeweils 50 Cent bis 1 Euro erhalten. Wer bereit ist, seinen gesamten Datenverkehr auf dem Smartphone von Amazon überwachen zu lassen, der erhält monatlich 3 Euro. Damit will Amazon mehr Daten dazu sammeln, wie gut Amazon-Werbung auf anderen Webseiten auf dem Smartphone funktioniert, berichtet golem.de. Anders als in den USA gibt es bislang aber keine Option, mit Uploads von Kassenzetteln aus dem stationären Handel Geld zu verdienen.

Wie René Benko mit Immobilien spekuliert

Der Österreicher René Benko hat mit seiner Signa Holding ein Immobilienimperium geschaffen. Dazu zählen auch Kaufhaus-Immobilien, die er durch die Übernahme der Warenhauskonzerne Galeria Kaufhof und Karstadt erworben hat. Die "taz" geht in einem langen Lesestück nun der These nach, dass sich Benko für Handel eigentlich gar nicht interessiert, sondern nur für die Immobilien. Der Artikel zeigt, wie sich Signa auf die Aufwertung von Immobilien spezialisiert hat - wobei dabei ein oft ein kompletter Abriss und Neubau gemeint ist.

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