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Liebe Leserinnen und Leser,
 

im Cicero-Interview berichtet die Berliner Caritas-Direktorin Ulrike Kostka aus eigener Erfahrung über die Flüchtlingshilfe der Caritas. Derzeit kommen aus der Ukraine vor allem Frauen und Kinder. Ihrer Einschätzung nach ist insbesondere der Mangel an Wohnraum und an Beratungsangeboten ein Problem. Die Caritas braucht dringend mehr Personal. „Wir brauchen Man- und Womanpower“, so Kostka.

 

In Krisen schart sich die Bevölkerung um ihre Regierung. Das war schon in der Corona-Krise so und ist jetzt in der Ukraine-Krise nicht anders. SPD und Grüne legen in Umfragen weiter zu. Das könnte Auswirkungen auf die kommenden drei Landtagswahlen im Saarland, in Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen haben – und schließlich auch auf die Bundespolitik, wie Cicero-Autor Hugo Müller-Vogg in seinem Beitrag „SPD und Grüne profitieren von Putins Krieg“ schreibt.

 

Nicht ganz so sehr könnte die Ampel von der drohenden Impfpflicht profitieren. Heute fand im Bundestag die erste Lesung zu den Impfpflichtgruppenanträgen statt. Für die Politikwissenschaftlerin Ulrike Guérot ist die zur Debatte stehende allgemeine Impfpflicht Ausdruck einer ideologisierten Politik. Im Interview erklärt sie, warum hier eine Gefahr für eine ohnehin zerbrechliche Gesellschaft lauert. Statt nach weiterer Eskalation sucht Guérot nach Möglichkeiten sozialer Heilung. Sie ist überzeugt: „Die Politik hat sich verrannt“.

 

Ihr Ralf Hanselle, stellvertretender Chefredakteur

 
 
 
 
Caritas Hauptbahnhof
 
Die Caritas Berlin und die Flüchtlingshilfe
 
„Wir brauchen Man- und Womanpower“
 
INTERVIEW MIT ULRIKE KOSTKA
 
 
Im Cicero-Interview berichtet die Berliner Caritas-Direktorin Ulrike Kostka aus eigener Erfahrung über die Flüchtlingshilfe der Caritas. Derzeit kommen aus der Ukraine vor allem Frauen und Kinder. Ihrer Einschätzung nach ist insbesondere der Mangel an Wohnraum und an Beratungsangeboten ein Problem. Die Caritas braucht dringend mehr Personal.
 
 
 
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Tobias Hans
 
CDU/CSU büßt Vorsprung in Umfragen ein
 
SPD und Grüne profitieren von Putins Krieg
 
VON HUGO MÜLLER-VOGG
 
 
In Krisen schart sich die Bevölkerung um ihre Regierung. Das war schon in der Corona-Krise so und ist jetzt in der Ukraine-Krise nicht anders. SPD und Grüne legen in Umfragen weiter zu. Das könnte Auswirkungen auf die kommenden drei Landtagswahlen im Saarland, in Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen haben - und schließlich auch auf die Bundespolitik.
 
 
 
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/innenpolitik/impfpflicht-interview-ulrike-guerot
 
Bundestag debattiert Impfpflicht
 
Ulrike Guérot im Interview: „Die Politik hat sich verrannt“
 
INTERVIEW MIT ULRIKE GUÉROT
 
 
Heute findet im Bundestag die erste Lesung zu den Impfpflichtgruppenanträgen statt. Für die Politikwissenschaftlerin Ulrike Guérot ist die zur Debatte stehende allgemeine Impfpflicht Ausdruck einer ideologisierten Politik. Im Interview erklärt sie, warum hier eine Gefahr für eine ohnehin zerbrechliche Gesellschaft lauert. Statt nach weiterer Eskalation sucht Guérot nach Möglichkeiten sozialer Heilung.
 
 
 
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Ralf Hanselle Moritz Gathmann
 
Moritz Gathmann im Gespräch mit Ralf Hanselle
 
Cicero Politik Podcast: „Das findet tatsächlich vor unserer Haustür statt“
 
VON CICERO-REDAKTION
 
 
Die erste Woche des Ukraine-Krieges hatte Cicero-Chefreporter Moritz Gathmann in der Ukraine miterlebt. Im Gespräch mit Ralf Hanselle blickt er zurück, in die Gegenwart und nach vorn: Wie kann man ankommenden Menschen helfen? Wie arbeitet es sich als Journalist in einem Kriegsgebiet? Wie positioniert sich Deutschland? Wie weit und wie lange lassen sich Sanktionen durchsetzen? Wie finanziert sich Russland derzeit? Und schließlich: Wie hängen Napoleon Bonaparte und Putin zusammen?
 
 
 
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Selenskyjs Rede vor dem Bundestag
 
„Eine neue Mauer in Europa“
 
VON RALF HANSELLE
 
 
Vor dem Bundestag forderte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj mehr Hilfe von Deutschland. Dabei sagte er manches Richtige, zog aber auch einige historische Vergleiche, die nicht nur hinken, sondern auch gefährlich sind. Auch der Ukraine wäre mit einer unkalkulierbaren Eskalation nicht geholfen.
 
 
 
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Eine russische Frontjournalistin berichtet
 
Nikolajew – Ein Augenzeugenbericht
 
VON JELENA KOSTYUCHENKO
 
 
Für die Moskauer Zeitung Nowaja Gazeta hat Jelena Kostyuchenko am 12. März über die Kämpfe im ukrainischen Nikolajew berichtet. Aufgrund der in Russland geltenden Militärzensur musste der Bericht in der online veröffentlichten Fassung stark gekürzt werden. Mit freundlicher Genehmigung der Autorin bringt Cicero den ungekürzten Originaltext in deutscher Übersetzung.
 
 
 
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Karikatur
 
Wie sich der Krieg schon einpreist
 
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