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+Veterinäramt Spandau geht vor Gericht baden+Havarierter Staatsisekretär heuert bei Linksfraktion an+Heute wieder Streik+
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  TAGESSPIEGEL CHECKPOINT  
     
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  Donnerstag, 16.2.2017 | Zunächst sonnig, am Abend kann es regnen, max. 10°C 

Guten Morgen,

 
  zum Frühstück tut der Februar heute noch mal, als wäre er der Frühling. Dann debattiert das Abgeordnetenhaus übers Kopftuchverbot für Lehrerinnen. Und an den Flughäfen streikt von 16 bis 22 Uhr das Bodenpersonal, sodass ein paar Zigtausend Berliner einen ungewohnt ruhigen Abend haben dürften.
 
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  Dafür gibt es wieder Krach wegen Andrej Holm.  
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  My Holm is my Casting, hat die Fraktionsspitze der Linken beschlossen, und auch im weiteren Verlauf hält sie weder Ochs’ noch Esel auf: Der havarierte Staatsisekretär ist der Fraktion nun als Berater für Mieten- und Wohnungspolitik zu Diensten – ab sofort, unverzüglich. „Wir freuen uns sehr“, teilen die Linken mit. Jenseits der Stammkundschaft ist die Freude über so viel Dreistigkeit verhaltener. CDU-Fraktionsgeschäftsführer Heiko Melzer findet vor Empörung nicht mal mehr die richtigen Worte: Die Linke habe „jeglichen Grad des Anstands übertreten“, teilt er mit. Aber wir wollen den Rubikon im Dorf lassen.

 
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  Obszön war Frank Zappa, radikal und Speerspitze des musikalischen Underground der 60er. Ensemble Modern hat bereits die Uraufführung seiner Orchester-Suite „The Yellow Shark“ bestritten. Die und seine Minioper „The Adventures of Greggery Peccary“ bringen sie im Rahmen des Festival USA am 22.02. im  Konzerthaus Berlin wieder auf die Bühne. Wir verlosen 1x2 Tickets. (Mail an verlosung@konzerthaus.de, Stichwort: Zappa)

 
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  AfD-Fraktionschef Georg Pazderski ist wegen der Sache sogar „entsetzt“ und kabelt, es sei „eine Schande, mit diesem Mann künftig im selben Parlament arbeiten zu müssen“. (Ergänzen Sie bitte hier einen Kommentar Ihrer Wahl …….……………..). SPD und Grüne mögen der Linken klarmachen, „wo in einer demokratischen Gesellschaft die rote Linie verläuft“. Wenn sie einmal dabei sind, können sie auch gleich die braune Linie noch mal nachpinseln; kann nie schaden.

 
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  Die Mitteilungen der AfD schrammen hier übrigens immer knapp am Spam-Ordner vorbei, weil der Fraktionssprecher seine Mails noch immer von …@medien-therapie.de („Lösungen für Ihre Kommunikations-Herausforderungen“) schickt. Auch hapert es mit der Adresse des Abgeordnetenhauses, denn das Parlament sitzt anders als in der Mailsignatur der AfD behauptet nicht in der Niederkirchner Straße, sondern in der Niederkirchnerstraße. Niederkirchen liegt in der Westpfalz, aber Käthe Niederkirchner liegt näher: Die Berliner Widerstandskämpferin wurde 1944 kurz vor ihrem 35. Geburtstag im KZ Ravensbrück ermordet.

 
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  78.821 Mal haben die Blitzer im Britzer Autobahntunnel im vorigen Jahr ausgelöst. Damit war die – ausgeschilderte! – Anlage wieder die erfolgreichste. Außerdem erfassten die 15 Ampelblitzer 32.893 Rotfahrer (Anfrage von Harald Moritz, Grüne). Dabei kennen ortskundige Autofahrer deren Standorte, und drei Geräte waren monatelang tot. Hochgerechnet auf die 2000 Berliner Ampeln kann also von einigen Millionen Rotfahrern ausgegangen werden, die mindestens eine halbe Milliarde hätten überweisen müssen. Da auch ein Dutzend Tote definitiv aufs Konto von Rotfahrern und Rasern ging, fordert nicht nur Moritz mehr von diesen Geräten.

 
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  2014 endete das Paläozooikum, in dem Direktor Bernhard Blaszkiewitz in Zoo und Tierpark unter weitgehendem Ausschluss der Öffentlichkeit seine Großvieheinheiten vermehrte. Jetzt wollte Stefan Ziller (Grüne) vom Senat wissen, ob sich der Bestand im Tierpark verringert habe. Antwort (hier das PDF): Es sind sogar mehr geworden, fast 40 Prozent in einem Jahr: 2015 wurden 6525 Tiere (in 762 Arten) erfasst, 2016 dann 9018 Tiere (in 787 Arten). Klingt nach einer Flüchtlingswelle, die aus dem engen Zoo nach Friedrichsfelde gerollt ist, oder nach einem irrtümlich doppelt erfassten Ameisenhügel. Mal sehen, wann die Umweltministerin mit ihren Bauernregelplakaten („Steht das Schwein auf einem Bein, ist der Schweinestall zu klein.“) anrückt.

 
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  Das Internet sollte uns einander näher bringen … aber ist das auch geschehen? Und wie steht es um Frei­heit in einer Welt von Cyber-An­grif­fen, Kommunikations­silos, und staatlicher Überwachung — kann Freiheit im digi­ta­len Zeitalter wirk­lich noch bestehen? Das Forum befasst sich mit digitalen Techno­logien im Infor­mationszeitalter und geht insbesondere der Frage nach, wie Risiken, Vorteile und Grundrechte in verschiede­nen Ländern und Sektoren gegeneinander abgewogen werden. Sprecher: Vint Cerf (Google), Brad Smith (Micro­soft), Neelie Kroes (ehemalige EU-Kommissarin, Roger Dingledine (The Tor Project). Informationen zur Veranstaltung und Ticketverkauf: https://fungforum.princeton.edu

 
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  Kurzstrecke  
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  Binnen sechs Wochen soll der Entwurf für ein Radverkehrsgesetz fertig sein, ließ der ADFC gestern Abend nach der ersten Gesprächsrunde (drei weitere sind geplant) mit den Spitzen der Umweltverwaltung wissen. Es ließ sich offenbar gut an; daher auch der sportliche Zeitplan. Mal sehen, wie weit die Puste reicht.

In Steglitz-Zehlendorf ist das Bezirksamt komplett: Mittwochabend wurde Carolina Böhm (SPD) zur Stadträtin für Jugend und Gesundheit gewählt – als Ersatz für Franziska Drohsel, die wegen ihrer früheren Mitgliedschaft bei der „Roten Hilfe“ von CDU, FDP und AfD verhindert worden war. Mehr dazu heute im kostenlosen Leute-Newsletter aus dem Bezirk (hier geht's zum Abo).

Amt, aber glücklich war gestern. Heute: Amt, aber überglücklich. CP-Leser Prof. Jürgen Link berichtet von zwei zunächst vergeblichen Anrufen bei der Wasserbehörde (gehört zur Senatsverwaltung für Umwelt). So weit, so erwartbar. Doch nach einer halben Stunde rief erst der eine Sachbearbeiter zurück, kurz darauf auch der andere; beide sehr freundlich. So kannte Herr Link seine Stadt gar nicht.

Der ADAC kennt sie übrigens auch nicht: Schauspielerin Christiane Paul berichtet im Interview mit der neuen „Motorwelt“ von einem Reifenplatzer auf der Avus, was die Redaktion mit der Anmerkung „Autobahn bei Berlin“ ergänzte. Da kannte sich wohl ein Kollege in München bei Österreich nicht so gut aus mit Preußen.
 
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  Als skrupelloser Polizeichef Scarpia in Giacomo Puccinis »Tosca« steht Opern-Star Erwin Schrott am 17. und 19. Februar in der Staatsoper im Schiller Theater auf der Bühne. Mit seinem dunklen und samtigen Bass-Bariton begeistert der charismatische Sänger auf den großen Opernpodien weltweit. Die gefeierte »Tosca«-Inszenierung von Alvis Hermanis ist in dieser Saison übrigens letztmalig zu erleben. Tickets hier

 
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  Die Wasserschutzpolizei warnt angesichts des plötzlichen Frühlings (tgl. von ca. 11-15 Uhr) vor dem Betreten von Eisflächen und ist „äußerst dankbar für eine Aufnahme in die aktuelle Berichterstattung (insbesondere online)“. Zum Glück war ich bei meiner gestrigen Schlittschuhrunde über den Großen Müggelsee offline und habe die Warnung erst danach gelesen. Das war dann wohl der Abschluss der Eislaufsaison. Heute wird angegrillt.

Post vom Coworking-Anbieter Mindspace. Keine Ahnung, wer oder was das ist, aber die Meldung ist Weltklasse: „Der Winter hat ganz Deutschland fest im Griff.“ Na ja, und? Ah, Bürotipps: Morgens Ingwertee statt Kaffee, mittags rausgehen und warmes Essen liefern lassen (nach draußen?) und „öfters die Hände waschen, um Bakterien und Viren im Keim zu ersticken“. Erst hat Keim also Abel erschlagen, und jetzt soll er Bakterien ersticken. Virales Marketing kann ganz schön blöd sein.

Der Abgeordnete Marcel Luthe von der TXL-Fraktion hat von einem Beratergutachten gehört, in dem der Bau eines weiteren Terminal-Sechsecks in Tegel erwogen wird, falls es mit dem BER gar nicht klappt. Auskunft von Flughafenkoordinator Prof. Dr.-Ing. Engelbert Lütke Daldrup: Ein solches Gutachten „liegt bei der FBB nicht vor“. Wirklich nicht? „Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Richtigkeit der Angaben im ausschließlichen Verantwortungsbereich der Geschäftsführung der FBB liegt.“

Ralf Kunkel, früherer PR-Master of BER-Desaster, macht jetzt was mit Flugverkehr: Er wird Kommunikationschef bei Air Berlin. Die Lage dort muss wirklich ernst sein.

BER count up Tage seit Nichteröffnung: 1720
 
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     Zitat  
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  „Du siehst gut aus. An deinem Fahrgestell kommt man einfach nicht vorbei!

Auszug aus einer von der BVG verbreiteten „Liebeserklärung der U-Bahner“ zum 115-Jährigen der U-Bahn: Am 15. Februar 1902 fuhren die ersten Züge zwischen Zoo, Potsdamer Platz und Stralauer Tor. Drei Tage später begann der Linienbetrieb.
 
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     Tweet des Tages  
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  @chaosundordnung

„Wenn ich ehrlich bin, bin ich nur auf der Suche nach einer neuen Wohnung, damit ich in meiner jetzigen nicht die Fenster putzen muss.“
 
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     Berlin heute  
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Verkehr Gleich zwei neue Baustellen in Pankow: Ab ca. 8.30 Uhr ist die Breite Straße Richtung Schönholzer Straße vor der Einmündung Mühlenstraße nur noch einspurig befahrbar, ab mittags gilt das gleiche auch hinter der Einmündung zur Mühlenstraße (bis Ende Februar).
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Demonstration „Ein Pelzfarmverbot in Deutschland“ fordern 20 Tierschützer von PETA von 11 bis 12.30 Uhr auf dem Platz der Republik. „Gegen Kampfdrohnen“ sprechen sich Gruppen der Berliner Friedenskoordination auf dem Kaiser-Wilhelm-Platz in Schöneberg aus – es werden allerdings nur 5 Personen erwartet (15-17 Uhr). „Protest gegen die Korruption in Peru“ regt sich ab 18.30 Uhr auf dem Pariser Platz (20 Teilnehmer).
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Im Abgeordnetenhaus treffen sich die gewählten Volksvertreter zur 6. Plenarsitzung in dieser Legislaturperiode. Es wird u.a. für ein „starkes (kommunales) Stadtwerk für den Klimaschutz“ verhandelt sowie über den Hochhaus-Entwicklungsplan und das Neutralitätsgesetz (Stichpunkt „Kopftuchverbot“) debattiert. Wenn Sie dabei sein möchten: Eine kurzfristige Anmeldung ist über den Besucherdienst des Abgeordnetenhauses (Tel: 030 - 2325 1064) möglich, um 10 Uhr geht´s los
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Universität Wie adaptieren sich Menschen an eine für sie unbekannte Umwelt und wird diese dadurch transformiert? Diese Frage erläutert Eleonora Rohland (Universität Bielefeld) am Beispiel der Karibik. Beginn 18 Uhr am Institut für Geschichtswissenschaften der HU (Friedrichstraße 191-193, Raum 5008). 
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Gericht Der Mordprozess gegen zwei Sportwagenfahrer, die bei einem illegalen Autorennen den Tod eines 69-Jährigen verursacht haben sollen, geht weiter - der Prozess könnte nach fünfmonatiger Verhandlung in die Schlussphase gehen (9.30 Uhr, Kriminalgericht Moabit, Turmstraße 91, Saal 621).
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     Stadtleben  
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  Essen Auch wenn mancher Streifen schwere Kost ist: Filmegucken allein macht Berlinale-Besucher nicht satt. Die gesunde Variante zu Popcorn und Schokolade im Kinosaal ist Weilands Wellfood auf der Rückseite vom Berlinale Palast. Die vietnamesische Hühnersuppe im bauchigen Einweckglas (6,90 Euro) wärmt und stärkt für den nächsten Dokumentarfilm aus Westsibirien. Marlene-Dietrich-Platz 1, Mo-Fr 12-20 Uhr, zur Berlinale auch am Wochenende geöffnet  
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  Trinken Einen entspannten Kaffee vor oder nach dem Film finden Sie auf der anderen Seite des Tiergartens in der Bartningallee 29. Seit 165 Jahren Spezialität des Hauses ist der Baumkuchen. Dieser verzückte sogar den Adel, was der Konditorei Buchwald 1883 den Status „königlicher Hoflieferant“ einbrachte. Heute führt Andrea Tönges den Laden in fünfter Generation, aber der Geist der Gründerzeit ist geblieben. Prädikat: Muss man probiert haben. Mo-Sa 8-18 Uhr, So 9-18 Uhr  
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  Berlinbesuch findet im Wedding zurück in die Gegenwart: Berlins erste Galerie für Netzkunst zeigt auch außerhalb der transmediale die Zusammenhänge von digitaler Kultur, Kunst und Berliner Clubkultur. Bis zum 22. Februar ist in der panke.gallery eine Bestandsaufnahme der frühen NetzKunstAktivitäten zu sehen, von denen manche noch vor den grafischen Browser-Oberflächen entstanden sind. Gerichtstraße 23 (S-Bhf Wedding), Hof V, Do-Fr 13-19 Uhr, Sa 15-18 Uhr und nach Absprache  
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  Geschenk Er ist Omaklassiker und König der Luftigkeit: der Windbeutel. Den fluffigen Brandteig gibt es aber nicht nur mit Sahnefüllung, zu den Bestsellern in der Pâtisserie Jubel in Prenzlauer Berg gehören die Windbeutel mit Frischkäsecreme und Orangenfilets. Zu finden in der Hufelandstraße 10, Di-Fr 11-19 Uhr, Sa-So 11-18 Uhr  
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  Last-Minute-Tickets für einen Lessing-Klassiker: Thomas Schendel inszeniert Minna von Barnhelm am Schlosspark Theater in verblüffend historisierender Kulisse. Dass der Zuschauer an dem vielen symbolischen Staub nicht erstickt, „verdankt er den Darstellern, die entschlossen und frisch gegen den Raum anspielen“, schreibt Udo Badelt im Tagesspiegel. Neben Oliver Mommsen als Tellheim und Katharina Schlothauer als Minna überzeugen vor allem Anton Spieker als Just und die fröhlich sächselnde Maria Steurich als Franziska. 20 Uhr, Schloßstraße 48 (Steglitz), Karten ab 21 Euro  
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  Unbedingt hingehen, denn die Sonderausstellungshalle im Kulturforum hat heute arbeitnehmerfreundliche Öffnungszeiten: Bis 2 Uhr nachts wird der Film Somnium (u.a. mit Blixa Bargeld) im Loop auf die vergoldete Holzscheibe von Joe Ramirez projiziert. Der Künstler wird gesamte Zeit anwesend sein, ab 20 Uhr ist der Eintritt für alle kostenlos (vorher mit Berlinale-Ticket ebenfalls). Morgen sind die Gold Projections nicht zu sehen, am Sonnabend geht es weiter mit einer neuen Filmarbeit - Limits of the Marvellous ist gleichzeitig materielle und filmische Quintessenz der Ausstellung Alchemie. Die Große Kunst, die im April eröffnet.   
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  Nur noch heute im Kino: die Genrenale. Neben der Berlinale zeigt dieses Filmfest deutsches Genrekino at its best. Zum Abschluss heute Abend steht eine Tim-Zickler-Retrospektive auf dem Programm. Bevor der Filmproduzent an der Seite von Til Schweiger Kassenknüller à la Keinohrhasen produzierte, schuf er die weitestgehend unbekannte Planet-B-Trilogie. Welcher Teil zu gezeigt wird, entscheidet heute um 21.15 Uhr das Publikum im Kino Babylon am Rosa-Luxemburg-Platz. Zur Auswahl stehen Detective Lorn und die Rache des Pharao, Antrage - der Ameisenmann oder Moral Beauty – Fluch der Schönheit. Eintritt: 5 Euro  
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  Menschen helfen und der Tagesspiegel weiß auch, wo: Der Hilfsverein Be an Angel organisiert u.a. einen privaten Hilfskonvoi in die serbische Grenzregion, um Flüchtlingen zu helfen, die in der Kälte ausharren. Laut der Organisation Refugee Aid Serbia schlafen ca. 1500 Menschen in Belgrad in verlassenen Gebäuden im Stadtzentrum – ohne Heizung, ohne Fenster, ohne Toiletten. Benötigt wird warme Kleidung (bitte Neuware) und Hygienartikel (Kontakt über anne.reetz@be-an-angel.de). Mehr Infos heute auf der Menschen-helfen-Seite im Tagesspiegel.  
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     Berliner Gesellschaft  
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  GeburtstagJan Peter Bremer (52), Schriftsteller / Marvin Cüpper (23), Torhüter der Eisbären Berlin / Andreas Homoki (57), Theaterregisseur und Opernintendant / Petra Langenfurth (53), "immer gut gelaunt" (Alles Liebe von Frank) / Wolfgang Lippert (65), Entertainer, Moderator und Sänger / Sibylle Pomorin (61), Jazzmusikerin und Komponistin / Edzard Reuter (89), ehem. Daimler-Chef / nachträglich: Dr. Ulrich Frucht (75), Mediziner (Kordula + Felix grüßen herzlich)

GestorbenElisabeth Hübschmann, * 3. Juni 1931, langjährige Lehrerin der Theresienschule / Dieter Koch, * 28. Februar 1947 / Dr. Karin Maaser, * 12. Juni 1938 / Wolfgang Pagel, * 21. Mai 1935 

Stolperstein - Heute vor 74 Jahren wurde der Knopffabrikant Moritz Silberblatt (Jg. 1864) in Theresienstadt ermordet. Er lebte in der Oranienstraße 120 in Kreuzberg
 
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  Artikelempfehlung  
  Das Messer, sagt Rachid, 17, hat er immer dabei. Er ist Flüchtling in Berlin - und kriminell. Nur einer von vielen Einzelfällen. Doch es könnten noch weit mehr werden. Und die Jugendhilfe ist darauf nicht vorbereitet. "Sie wissen, was sie tun" ist die Reportage von Hannes Heine überschrieben, die Sie heute auf Seite 3 im Tagesspiegel, im E-Paper oder bei Blendle lesen.  
     
 
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     Encore  
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Das Finale verliert er immer, aber vorher soll’s der Hummer bei Metro in der Nonnendammallee schön haben, befand das Veterinäramt Spandau – und erließ eine Anordnung mit 15 Punkten: Temperatur, Salzgehalt, pH-Wert, Nitrit, Nitrat, Verkaufsprioritäten (Alte und Aggressive zuerst!). Dagegen zog Metro vor Gericht. Das Amt hat vor der Verhandlung extra eine Studienreise zu Hummer Pedersen (gegr. 1879) nach St. Pauli gemacht, aber nun ging es trotzdem baden. Nur etwas mehr Platz und eine dunkle Ecke für die Krebse konnte die Behörde rausschlagen. Die Kosten dieser Hummernummer trägt im Wesentlichen der Steuerzahler. Wohl nicht zum letzten Mal, denn der Anwalt des Bezirks – Veganer übrigens – will Berufung einlegen.
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Scheren Sie sich nicht um Kleinigkeiten und haben Sie einen großartigen Tag! Morgen begrüßt Sie hier wieder Lorenz Maroldt.

Alles Gute,
Ihr


Unterschrift Jacobs
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Stefan Jacobs

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Verantwortlich im Sinne von §55 Abs. 2 RStV: Lorenz Maroldt
Redaktion: Stefanie Golla
Mitarbeit: Friederike Oertel
für redaktionelle Inhalte: checkpoint@tagesspiegel.de
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