PRESSEMITTEILUNG Nr. 150/2021
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Medieneinladung: Dankgottesdienst für die Notfallseelsorge nach der Flut |
Präses Dr. Latzel predigt in der Düsseldorfer Neanderkirche |
Düsseldorf (27. Oktober 2021). Etwa 250 bis 300 Notfallseelsorgerinnen und -seelsorger waren bei der Flutkatastrophe seit dem 15. Juli im Gebiet der Evangelischen Kirche im Rheinland im Einsatz, um den betroffenen Menschen und Einsatzkräften beizustehen. Mit einem Gottesdienst am 1. November dankt die Evangelische Kirche im Rheinland den Mitarbeitenden der Notfallseelsorge für deren Dienst. „Aus vielen Teilen Deutschlands haben uns ehrenamtlich und beruflich Mitarbeitende der Notfallseelsorge bei dem wochenlangen Einsatz für die Menschen vor allem im Ahrtal, der Eifel und rund um Erftstadt unterstützt“, sagt Bianca van der Heyden, Landespfarrerin für Notfallseelsorge der Evangelischen Kirche im Rheinland. „Wir laden diese evangelischen und katholischen Notfallseelsorgerinnen und -seelsorger zum Gottesdienst in der Düsseldorfer Neanderkirche und zu einem kleinen Empfang ein, um diesen großartigen Dienst zu würdigen.“ Die Predigt im Dankgottesdienst für die Notfallseelsorge hält Dr. Thorsten Latzel, Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland. Einladung an Medienvertreterinnen und -vertreter Vertreterinnen und Vertreter der Medien sind herzlich zur Teilnahme am Gottesdienst und zur Berichterstattung eingeladen. Der DANKGOTTESDIENST FÜR DIE NOTFALLSEELSORGE findet am Montag, 1. November 2021, um 17 Uhr in der Neanderkirche, Bolkerstraße 36, Düsseldorf, statt. Medienvertreterinnen und -vertreter melden sich bitte bis Freitag, 29. Oktober 2021, per E-Mail an pressestelle@ekir.de an. Für den Gottesdienst gilt die 3G-Regel. Während des Gottesdienstes muss ein Mund-Nasen-Schutz getragen werden. 1611 Zeichen Stichwort: Notfallseelsorge Notfallseelsorge ist „Erste Hilfe für die Seele“. Die Notfallseelsorgerinnen und Notfallseelsorger der Evangelischen Kirche im Rheinland kümmern sich unmittelbar nach Notfällen, Unfällen, Gewalterfahrungen und Katastrophen um Betroffene und Angehörige. Sie begleiten zudem Einsatzkräfte in ihrer Arbeit, vor allem nach einer besonderen Belastungssituation. 357 Zeichen Autor und Kontakt: Pressesprecher Jens Peter Iven, jens.iven@ekir.de, Telefon 0211 4562-373 |
Absender: Evangelische Kirche im Rheinland | Das Landeskirchenamt | Dezernat 4.3 Politik und Kommunikation | Arbeitsbereich Kommunikation | verantwortlich: Pressesprecher Jens Peter Iven Hans-Böckler-Straße 7 | 40476 Düsseldorf | Tel: 0211/4562-373 | Fax: 0211/4562-490 | Mobil: 0172/2603373 | www.ekir.de/presse |
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