Der Morgenüberblick am Freitag, 18. November
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Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Freitag, 18. November
von Till Schwarze
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Die Ukraine hat Hinweise auf Kriegsverbrechen in Cherson, Nancy Pelosi tritt als Fraktionschefin der US-Demokraten zurück, das Handynetz in mehreren Bundesländern war gestört, heute soll der Klimagipfel enden und es wird frostig kalt.

Die Lage in der Ukraine

© Wojtek Radwanski/​AFP/​Getty Images

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Die Lage im Iran 

Illustration: Elif Küçük

Nika Schakarami ist eine der Ikonen der Proteste im Iran, sie wurde nur 16 Jahre alt. Sie hatte eine deutsche Freundin: Meine Kollegin Luisa Hommerich hat Nele gefunden und in Leipzig besucht.

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Ein Verfasser von NSU-2.0-Drohschreiben ist zu einer fast sechsjährigen Haftstrafe verurteilt worden. Die Anwältin Seda Başay-Yıldız erhielt jahrelang Drohungen vom NSU 2.0 und sagt: Der erste Brief kam nicht von dem Verurteilten, sondern von einem Polizisten.

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Der Energiemonitor

Bemerkenswert

Folgendes empfehle ich Ihnen.

Wir haben in der Redaktion zuletzt häufiger über Beziehungen gesprochen. Meine Kolleginnen und Kollegen haben 67 Dinge zusammengetragen, die sie früher gern gewusst hätten.

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© Balasz Gardi

Eine Hilfspflegerin ist zur Arbeit gegangen, obwohl sie mit Corona infiziert war, ihr Impfausweis war gefälscht. Drei Bewohnerinnen des Heims starben. Nun muss ein Gericht in einem einmaligen Verfahren entscheiden, wer die Schuld trägt.

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Seit jeher täuschen Künstler mit ihren Werken unsere Wahrnehmung. Warum wir Dinge lieben, die nicht das sind, was sie zu sein scheinen, erklärt die BBC.

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Warum kündigen Techkonzerne wie Twitter und Meta gerade Tausenden Beschäftigten? Ein Investor erklärt, weshalb selbst profitable Unternehmen Jobs streichen: “Gerade ist ein guter Moment für Massenentlassungen.”

Wollen Sie uns hören?

Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute darüber, welche Streitthemen den Abschluss der Weltklimakonferenz in Ägypten verlängern. Und: Wie grün ist die WM in Katar? 

Wir wünschen einen guten Tag!

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Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Andrea Schneider im mexikanischen San Luis Potosí übernommen. In Berlin herrscht große Freude über die tollen Tipps für die bewegungsarme Zeit – herzlichen Dank. Die Frage nun ist noch: WM schauen oder boykottieren? Wie halten Sie es? Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag.