Laut der Bilanz verfügen die 300 Reichsten der Schweiz weiterhin über ein unfassbares Vermögen. Was aber ist mit den 3 Milliarden Ärmsten?
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Guten Tag

Da haben Sie's gold auf weiss: Die 300 Reichsten der Schweiz teilen sich untereinander, trotz eines kleinen Rückgangs, ein unfassbares Gesamtvermögen. Wieviel genau, können Sie in der heute erschienen Bilanz nachlesen. Spoiler: Es sind 820,9 Milliarden Franken.

Finden Sie das auch zu viel des Guten? Dann challengen Sie jetzt die Superreichen.

Während die Reichsten wie die Familie Ernesto Bertarelli (16-17 Milliarden) unbeschadet durch Covid-, Krieg- und Klimakrise segeln, spüren die 3 Milliarden Ärmsten weltweit die Folgen brutal. Trotz harter Arbeit verdienen sie zu wenig zum Leben. Auch die Klimakrise trifft diejenigen am härtesten, die am wenigsten dazu beitragen.

Die weltweite Ungleichheit ist gefährlich. Und solange die Superreichen nicht mehr in die Verantwortung genommen werden und z. B. höhere Steuern zahlen müssen, braucht es Solidarität: Fordern Sie jetzt gemeinsam mit uns die Superreichen heraus, ihren Anteil zum globalen Gemeinwohl beizusteuern.

Hier geht's zur Solidar-Aktion «Challenge die Superreichen».


Das funktioniert so: Sie gehen mit einer kleinen Spende voran. Damit fordern Sie zum Beispiel Ivan Glasenberg (7-8 Milliarden) heraus, sich ebenfalls zu engagieren – einfach mit einem Vielfachen. Denn sie und anderen Superreichen können es sich ohne weiteres leisten, mehr für die Menschen am unteren Ende der Leiter zu tun.

Sind Sie dabei? Dominic Deville, Carlo Sommaruga und über 500 weitere Menschen haben schon an unserer Aktion mitgemacht.

Fordern Sie jetzt die Superreichen heraus.


Danke, dass Sie mit uns dranbleiben. Jeder Einsatz, ob klein oder supergross, unterstützt hart arbeitende Menschen weltweit dabei, sich faire Löhne und anständige Arbeitsbedingungen zu erkämpfen.


Mit solidarischen Grüssen

Susanne Rudolf
Solidar Suisse


PS: Haben Sie bereits an unserer Challenge mitgemacht? Dann leiten Sie diese Nachricht an Bekannte weiter, die wie Sie dem extremen Auseinanderdriften von Reich und Arm nicht tatenlos zusehen wollen. Je mehr wir sind, desto mehr wird unsere Herausforderung gehört.

 
 
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