Sebastian Vettel verbringt aktuell viel Zeit zu Hause. Mit der Familie, ohne direkten Kontakt zu Freunden. Um nicht ganz aus der Übung zu kommen hat sich der 32-Jährige jetzt einen Simulator zugelegt, mit dem er auch in den eigenen vier Wänden mächtig Gas geben kann. Doch auch hier zeigt er den Vettel-typischen Ehrgeiz: "Ich muss mich jetzt erst reinfuchsen und üben. Ich will mich ja nicht blamieren." Die Frage ist nur: Vor wem? Vor den jüngeren Kollegen oder vielleicht sogar vor dem eigenen Nachwuchs, der gebannt neben dem Simulator stehend auf die eigene Chance wartet.

Während Sebastian Vettel in der Schweiz in der virtuellen Welt weitertrainiert, können Unternehmen wie Uber nicht einfach auf einen Simulator umsteigen. Der Fahrdienstvermittler Uber muss aktuell hohe Verluste wegstecken. Das Unternehmen aus San Francisco rechnet für das erste Quartal 2020 mit einem Jahresverlust in Höhe von 1,9 bis 2,2 Milliarden Dollar (aktuell umgerechnet zirka 1,76 bis 2,03 Milliarden Euro).

Weltberühmt geworden ist der Lotus Esprit insbesondere dank seiner Auftritte als James Bond-Auto in "Der Spion der mich liebte" und "In tödlicher Mission". Nun ist ein Sondermodell des Turbo HC von 1987 für umgerechnet 46.000 Euro versteigert worden. Der unter Lotus-Fans als Heiliger Gral verehrte limitierte Sonderling mit ausklappbaren Frontscheinwerfern ist von außen und innen an seinen Jubiläumsplaketten zu erkennen.