Bank Austria Kunstforum
   
   
Mai 2017
     

James Welling

James Welling H1 (aus der Serie Hexachromes), 2005 © the artist, courtesy Marian Goodman Gallery

Der documenta IX-Teilnehmer James Welling zählt gewiss zu den einflussreichsten Fotografen der US-amerikanischen Postmoderne: Legendär ist etwa seine, über einen Zeitraum von drei Jahren hinweg mit Farbfiltern fotografierte Serie des Glass House des amerikanischen Architekten Philip Johnson. Von den Hamburger Deichtorhallen bis zum Centre Georges Pompidou, vom Victoria and Albert Museum London bis zum Metropoliten Art Museum New York ist kein renommiertes Ausstellungshaus in den vergangenen Jahren am vielfachen Preisträger Welling vorbei gekommen. Ab heute ist die erste Retrospektive des amerikanischen Starfotofragen im Bank Austria Kunstforum Wien zu sehen, in der Sie über 200 Werke erwarten!

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Künstlerfest zur Eröffnung

Robert Zadrazil, Ingried Brugger und James Welling bei der Ausstellungseröffnung © leisure.at/Christian Jobst

Donnerstagabend eröffneten Bank Austria Kunstforum Wien-Direktorin Ingried Brugger und UniCredit Bank Austria-Vorstandsvorsitzender Robert Zadrazil die erste Retrospektive des amerikanischen Fotokünstlers James Welling in Wien. Hunderte Kunstfans feierten gemeinsam mit dem Künstler in der Ausstellung.

„Fotografie ist nicht nur in der Kunst und im Bank Austria Kunstforum mit seiner einzigartigen Sonderstellung durch Ausstellungen, die Künstler auf noch nie dagewesene Weise zeigen, ein Thema. Es gibt auch einen ganz aktuellen Bezug zu unseren Services: Jüngst konnten wir als erste Bank in Österreich die Fotoüberweisung in unserer Mobile Banking App präsentieren“, sagte Zadrazil bei der Eröffnungsfeier.

Auf unserer Facebook-Page finden Sie die besten Bilder des gestrigen Abends und bekommen einen ersten Einblick in die Ausstellung.

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Anna Artaker ab 18. Mai 2017 im tresor

Anna Artaker, Vorstufe für Naturselbstdruck eines Storchschnabelgewächses (Geranium robertianum), 2017, Foto: Ulrich Dertschei (Ausschnitt) © Courtesy the artist

Für ihre Ausstellung übernimmt die österreichische Künstlerin Anna Artaker den Titel der Publikation, mit der William Henry Fox Talbot 1844–46 sein fotografisches Verfahren vorstellte: The Pencil of Nature. Für die ersten Fotogramme verwendete Talbot Pflanzen, die er mit Glasplatten auf präpariertes Papier presste und dem Sonnenlicht aussetzte, um sie als negative Schattenrisse zu fixieren. Diesen Moment der „Geburt der Fotografie aus dem Geiste der Botanik“ verbindet Anna Artaker mit dem Naturselbstdruck, einer Mitte des 19. Jahrhunderts von der k. k. Hof- und Staatsdruckerei in Wien perfektionierten Technik. Wie das Fotogramm basiert auch der Naturselbstdruck auf einer Berührung mit der Natur „die sich selbst zum Drucke hingibt“ und erzeugt dadurch nicht nur originalgetreue Bilder der sondern auch durch die Natur. Für die Ausstellung hat Anna Ar taker Pflanzen, die auf Talbots Fotogrammen zu sehen sind, in zeitgenössische Naturselbstdrucke übersetzt. Neben den Ergebnissen zeigt die Ausstellung auch die unterschiedlichen Zwischenstufen dieses aufwendigen Druckverfahrens sowie einen Originalabzug aus Talbots The Pencil of Nature aus der Sammlung FOTOGRAFIS der UniCredit Bank Austria.

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Bank Austria Kunstpreis: Start für das Crowdfunding

Bank Austria Kunstpreis © Oreste Schaller

Die UniCredit Bank Austria stellt auch 2017 wieder insgesamt 100.000 Euro für Projekte aus ganz Österreich für Crowdfunding-Initiativen zur Verfügung. Besonderes Interesse hat die Bank an jungen und innovativen Projekten mit gesellschaftlicher Relevanz. Jede Crowdfunding-Kampagne, die erfolgreich am Crowdfunding des Bank Austria Kunstpreises teilnimmt, erhält von der UniCredit Bank Austria 33 Prozent ihrer Gesamtfinanzierung zugesagt. Voraussetzung ist die Finanzierung der ersten 33 Prozent durch mindestens 20 Unterstützerinnen und Unterstützer. Das letzte Drittel muss dann wieder durch das eigene Netzwerk – die Crowd – finanziert werden. Sobald die Kampagne erfolgreich abgeschlossen ist, wird der Gesamtbetrag ausbezahlt. Um möglichst vielen Projekten eine Chance auf Realisierung zu bieten, erhält jedes teilnehmende Projekt maximal 5.000 Euro.

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Wert zu wissen.

Die Presse Abo 2017 © Die Presse

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E-Mail: office@kunstforumwien.at

 
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