Der Morgenüberblick am Mittwoch, 7. September
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Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Mittwoch, 7. September
von Sasan Abdi-Herrle
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Der Gaspreis ist etwas gesunken, die Lage am AKW Saporischschja bleibt heikel, die Maskenpflicht in Flugzeugen entfällt und Sterneköchinnen können wirklich zaubern.

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Die Energiekrise

© Reuters

Die EU plant offenbar eine Abgabe auf Zufallsgewinne von Energieunternehmen.

Der Energiemonitor

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Die Lage in der Ukraine

Seit Kriegsbeginn sind laut der Hilfsorganisation Save the Children Hunderte Kinder getötet worden.

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Die neue britische Regierungschefin Liz Truss verspricht Steuersenkungen.

6

Die Corona-Lage

Bemerkenswert

Möchten Sie noch etwas lesen? Diese Texte empfehle ich Ihnen.

© ZEIT ONLINE

Was verdienen die Menschen in Ihrem Wohnort im Durchschnitt? Unser Datenteam zeigt für alle Gemeinden, wie sich die Gehälter seit 1992 entwickelt haben. (Z+)

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Laufen, heben, packen: Viele Unternehmen finden für unattraktive Jobs keine Mitarbeiter mehr. Unser Autor Benedikt Herber hat einen Einstellungstermin von Amazon begleitet. (Z+)

3

Magnus Carlsen hat ohne Erklärung ein Spitzenturnier verlassen. Wurde der Schachweltmeister von seinem Gegner betrogen? Mein Kollege Ulrich Stock berichtet. (Z+)

4

In Japan bezahlen Menschen dafür, für ein paar Stunden einen guten Freund zu haben. Ein Mann in Tokio verdient sein Geld, indem er mit seinen Klienten im Café sitzt oder mit ihnen in den Park geht, berichtet Reuters.

5

Wollen Sie uns hören?

Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute über die Verurteilung des russischen Journalisten Iwan Safronow zu 22 Jahren Haft wegen Hochverrats. Außerdem geht es um den Mangel an Lehrerinnen und Lehrern.

Wir wünschen einen guten Tag!

Damit endet unser Newsletter am Mittwochmorgen, Redaktionsschluss war heute um 5.30 Uhr. Fühlen Sie sich gut informiert? Über eine Rückmeldung würden wir uns freuen. Und sagen Sie uns gerne weiter: Der Letter lässt sich hier abonnieren

Die nächtliche Vorarbeit hat Mathias Peer in Bangkok übernommen. In Berlin begann der Tag mit einem ausgefeilten Fitnessprogramm: drei Liegestütze, zwei Situps – eine Schüssel Zuckermüsli.