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NABU-Aktionen04. August 2023 |
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Hallo John Do, haarscharf an der Umweltkatastrophe vorbei, so lässt sich der Fall des brennenden Frachters „Fremantle Highway“ zusammenfassen. Es hätte nicht viel gefehlt und der sensible Lebensraum Wattenmeer wäre mit unzähligen Tonnen Schweröl und anderen Chemikalien verseucht worden. Die beinahe-Katastrophe muss ein Weckruf sein: Massive Schifffahrt, Fischerei, das Abbaggern von Sand und Kies und weitere Arten der Ausbeutung setzen Nord- und Ostsee zu – selbst in Schutzgebieten! Das muss die Bundesregierung endlich ändern: Jetzt Appell unterschreibenUnglaublich, aber wahr: Selbst in Meeresschutzgebieten ist wirtschaftliche Ausbeutung ganz legal. Kanzler Scholz und seine Regierung müssen mindestens 50 Prozent von ihnen zu nutzungsfreien Zonen erklären und somit unter echten Schutz stellen. Nur so können wir den Verlust von Lebensräumen und Artenvielfalt in unseren Meeren aufhalten. Aber nicht nur der Zustand von Nord- und Ostsee ist besorgniserregend: Auch unsere Flüsse sind in einem schlechten Zustand. An der Oder droht bereits das nächste Fischsterben. Auch hier brauchen wir Ihre Stimme, damit die Politik endlich handelt. Schweinswal, Fischotter und Co. danken Ihnen für Ihren Einsatz für unsere Meere und Flüsse. Thea Ehlich Senior-Campaignerin PS: Heute beginnt der zweite und letzte Zählzeitram für den „Insektensommer“. Also, nutzen Sie das Wochenende und zählen Sie Sechsbeiner. |
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Frachter-Brand: Wattenmeer besser schützen |
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Unsere Meere schützen!Schweinswal, Kegelrobbe und Co. sind in Gefahr. Helfen Sie uns, die Artenvielfalt in Nord- und Ostsee zu erhalten! |
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Mehr Infos und Mitmachmöglichkeiten |
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Die nächste Oderkatastrophe droht |
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