Die Erziehungsexpertin wird Kolumnistin bei der Süddeutschen Zeitung.
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10. März 2023
Familie
Alles, was Eltern interessiert
Barbara Vorsamer
Barbara Vorsamer
Redakteurin Gesellschaft
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Guten Tag,
was interessiert Sie am meisten?

Die Frage müssen Sie uns eigentlich gar nicht beantworten (dürfen es aber gerne. Wenn Sie Themenwünsche haben, freuen wir uns immer über E-Mails). Welche unserer Texte Sie am liebsten lesen, wo Sie am längsten dranbleiben, welche Artikel Sie Ihren Freundinnen und Bekannten empfehlen – online können wir das recht genau sehen. Daher wissen wir: Häufig suchen Sie Rat. Sie möchten wissen, wie man mit kindlichen Wutanfällen richtig umgeht, wie man Kindern gesunde Ernährung nahe bringt und wie man Heimweh vermeiden kann.

Oft schreiben wir zu diesen Themen dann lange Texte, für die wir wissenschaftliche Texte lesen, Experten interviewen, Fakten sammeln. Manchmal stellen wir – und Sie – diese Fragen unserem Familientrio. In dieser Kolumne schrieben bislang die Kinderbuchautorin Margit Auer, der Kinderarzt Herbert Renz-Polster und die Moderatorin Collien Ulmen-Fernandes. Margit Auer hat nun allerdings die letzte Frage beantwortet und sich darin Gedanken darüber gemacht, wie man Kindern den Tod des Nachbarn erklären kann. Wir bedanken uns bei ihr sehr herzlich für mehr als drei Jahre Familientrio und freuen uns auf weitere Bücher aus ihrer Reihe „Schule der magischen Tiere“. Darüber spricht Margit Auer in diesem Interview mit meiner Kollegin Kathleen Hildebrand.

Die Kolumne „Familientrio“ wird es weiter geben und wir freuen uns sehr, dass wir die Erziehungsexpertin Nora Imlau als neue Kolumnistin gewinnen konnten. Vielleicht ist sie Ihnen längst ein Begriff, schließlich hat sie mehr als ein Dutzend Bücher über Bindung und Erziehung veröffentlicht, zuletzt „Meine Grenze ist dein Halt.“ Falls Sie sie nicht kennen: Vor zwei Jahren habe ich die Autorin für die Süddeutsche Zeitung porträtiert, den Text lesen Sie hier.

Bindungsorientierte Erziehung war Imlau schon ein Anliegen, als in Deutschland noch mit Schlaflerntrainings, Hausarrest und Süßigkeitenverbot erzogen wurde, und sie ist nicht unbeteiligt daran, dass der Mainstream heute ein anderer ist. Was an ihrer Arbeit besonders wohltuend ist, ist ihr realistischer Blick auf die Ressourcen und den Alltag von Eltern. Denn sehr vieles von dem, was die reine bindungsorientierte Lehre vorgibt, ist schwer umzusetzen. Und anders als oft suggeriert, führen auch gute Planung und gewaltfreie Kommunikation nicht zu einem konfliktfreien Familienleben. Wie es tatsächlich gehen kann, wird sie uns in Zukunft im Familientrio erklären. In der ersten Folge, die am Samstag in der Süddeutschen Zeitung erscheint, beantworte unsere Kolumnisten die Frage, ob man Elfjährigen schon die Gruselserie „Wednesday“ erlauben soll.

Falls auch Sie Fragen an Nora Imlau, Herbert Renz-Polster und Collien Ulmen-Fernandes haben: Schreiben Sie dem Familientrio!

Ein schönes Wochenende wünscht
Barbara Vorsamer
Redakteurin Gesellschaft
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