Erste Hochrechnungen Macron gewinnt Stichwahl um Präsidentenamt in Frankreich 1. Mai fällt auf einen Sonntag Politiker wollen Feiertag nachholen Debatte um Waffenlieferungen Düsseldorfer Ex-Oberbürgermeister verteidigt umstrittenen Ukraine-Beitrag Worüber Zoos sich ärgern Wie sich manche Zoo-Besucher daneben benehmen Ausgleich für Preisexplosion Entlastungspaket: Viele Pläne der Ampel, ebenso viele offene Fragen
Hier klicken, um Newsletter im Browser zu öffnen.
Moritz Döbler
Chefredakteur
25. April 2022
Liebe Frau Do,
der Wahlsieg Emmanuel Macrons stiftet Erleichterung, Frankreich bleibt auf Europa-Kurs. Unsere Paris-Korrespondentin Christine Longin schreibt in ihrem Leitartikel, warum das große Nachbarland trotzdem vor schwierigen Zeiten steht .
FOTO: dpa/Christophe Ena
Die „Stimme des Westens“ will aber zugleich daran erinnern, dass die Werte, für die der Westen steht, derzeit überall unter Druck stehen, nicht nur in Frankreich. Weitere Beispiele gibt es genug, von Viktor Orban, der gerade in Ungarn wiedergewählt wurde, bis zu Donald Trump, der sich auf eine erneute Präsidentschaftskandidatur vorbereitet. Und dann ist da noch der fürchterliche Krieg in der Ukraine, mit dem Russland systematisch alles negiert, wofür Europa und der Westen stehen. Unsere Werte werden sich nur erhalten, wenn wir für sie einstehen: leidenschaftlich, beherzt und klug, im Großen wie im Kleinen.
Heute wichtig
Krieg in der Ukraine: Die Kämpfe in der Ukraine sind auch am orthodoxen Osterfest weitergegangen, Bitten um eine Waffenruhe erteilte Russland eine Absage. US-Außenminister Antony Blinken und US-Verteidigungsminister Lloyd Austin reisten gestern nach Kiew, wo sie sich mit Präsident Wolodymyr Selenskyj trafen. In der neuen Woche stehen wieder verschiedene diplomatische Gespräche an. Wir berichten im Newsblog .
Nach den Osterferien in NRW
Das sind die Corona-Regeln für Schüler und Abiturienten
Artikel lesen
SPD genervt von Strack-Zimmermann
„Man muss nicht in jedes Mikrofon sprechen“
Artikel lesen
Meinung am Morgen
Schröders Blindheit: Quälende Selbstzweifel sind von Gerhard Schröder nicht überliefert. Beim Großen Zapfenstreich zu seinem Abschied aus dem Kanzleramt ließ er „(I Did It) My Way“ spielen, und ähnlich sagte er es jetzt der „New York Times“ zur Kritik an seinem Russland-Lobbyismus: Er mache „jetzt nicht einen auf mea culpa“. Zum Fremdschämen. Antje Höning analysiert seine Worte in ihrem Leitartikel .
Entlastungen für hohe Preise
Ein Paket mit vielen Rätseln
Artikel lesen
Bundesparteitag der Liberalen
Ein Balanceakt von Christian Lindner
Artikel lesen
20 Tage bis zur Wahl
Landtagswahl in NRW
CDU und SPD laut aktueller Umfrage fast gleichauf
Artikel lesen
So gesehen
Eingangs war die Stimmung düster, deswegen lassen Sie mich noch kurz auf einen persönlichen Lichtblick des Wochenendes eingehen. Meine 23-jährige Patentochter und ihre jüngere Schwester waren zu Besuch, es war ganz wunderbar. Nachdem wir viel rumgelaufen, angesehen und erlebt hatten, fragte sie: „Gibt es eigentlich auch hässliche Ecken in Düsseldorf?“ Mich hat das stolz und fröhlich gemacht. Natürlich gibt es überall hässliche Ecken, aber lassen Sie uns nach den schönen Orten, den schönen Momenten streben, jetzt sofort beim Start in die neue Woche und überhaupt.
Herzlich,
Ihr
Moritz Döbler
Mail an die Chefredaktion senden
PS: Wenn Ihnen dieser Newsletter gefällt, empfehlen Sie die „Stimme des Westens" weiter!
Lesenswert
Erste Hochrechnungen
Macron gewinnt Stichwahl um Präsidentenamt in Frankreich
Artikel lesen
1. Mai fällt auf einen Sonntag
Politiker wollen Feiertag nachholen
Artikel lesen
Debatte um Waffenlieferungen
Düsseldorfer Ex-Oberbürgermeister verteidigt umstrittenen Ukraine-Beitrag
Artikel lesen
Worüber Zoos sich ärgern
Wie sich manche Zoo-Besucher daneben benehmen
Artikel lesen
Ausgleich für Preisexplosion
Entlastungspaket: Viele Pläne der Ampel, ebenso viele offene Fragen
Artikel lesen
Rheinische Post Verlagsgesellschaft mbH |
Zülpicher Straße 10 | 40196 Düsseldorf
Impressum | Datenschutz
Um sich von dem Newsletter abzumelden, klicken Sie bitte hier.