das Alsterufer gehört zu den beliebtesten Strecken für Radfahrer:innen in Hamburg: Rund 1,4 Millionen Radler:innen waren hier letztes Jahr in beide Richtungen unterwegs, dieses Jahr hat die Infrarot-Messungs-Anlage schon 722.000 gezählt.

 

Bislang ein Hindernis für eine entspannte, unterbrechungslose Radrunde um die Außenalster: der Abschnitt am ehemaligen US-Konsulat. Die Amerikaner sind zwar schon 2022 in die HafenCity gezogen, alte Sicherheitsvorkehrungen stehen vor dem markanten Gebäude aber weiter verlassen in der Gegend rum. Das soll sich bald ändern: Die Details lesen Sie im Text meiner Kollegin Annalena Barnickel.

 

In diesem Sinne: gute Fahrt und einen entspannten Dienstag!

Ihr

Stefan Düsterhöft
Stv. Digitalchef
stefan.duesterhoeft@mopo.de

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Zahl des Tages:  150...

...Kilometer entfernt, in Dänemark, ist ein Hamburger Rentner gelandet, der eigentlich nur seine Frau im Pflegeheim besuchen wollte. Der Mann habe orientierungslos gewirkt, als er am Sonntag mitten auf einer Kreuzung im dänischen Padborg in seinem Auto entdeckt wurde. Dänische Polizisten übergaben ihn der Bundespolizei, die sich dann um den Mann kümmerte. Der Rentner konnte nicht sagen, wie er über die Grenze in das Nachbarland gelangt war. Das Pflegeheim seiner Frau ist eigentlich nur sechs Kilometer entfernt.

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 7.   So stehen St. Pauli-Fans zu den 17 Bundesliga-Klubs

Die ganz großen Rivalen sind weg. Nach dem Aufstieg in die Bundesliga warten auf St. Paulis Fans keine Hass-Duelle gegen Hansa Rostock. Die Mecklenburger verabschiedeten sich bekanntlich in die 3. Liga. Aber auch der große Rivale in der Stadt wird es mit dem FC St. Pauli nicht mehr zu tun bekommen. Der HSV schaffte ja den Sprung ins Oberhaus erneut nicht. Wie aber sehen dort eigentlich die Verhältnisse des Kiezklubs zu den Konkurrenten aus? Mit wem können die aktiven Fans des FC St. Pauli besonders gut und gegen wen drohen Probleme? Das lesen Sie hier. (M+)

🇩🇪 Deutschland und die Welt 🌍

 8.   Kommentar zur Frankreich-Wahl: Macrons Trümmerhaufen

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Von wegen idyllischer Urlaub am Gardasee – stattdessen Toilette, Arzt und sogar Krankenhaus: An Italiens größtem See, der bei Deutschen besonders beliebt ist, macht ein schwerer Ausbruch des Norovirus gerade Einheimischen und Urlaubern das Leben schwer.

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