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Liebe Leserinnen und Leser,
 

vor 80 Jahren ist Freud, der Erfinder der Psychoanalyse, in London gestorben.  Die Grundlagen seiner Lehre sind inzwischen wissenschaftlich widerlegt, gleichwohl hatten seine Thesen weitreichenden Einfluss auf Kunst und Kultur. 
Was ist geblieben heute von Ich und Über-Ich, vom Penis-Neid und dem Ödipus-Komplex?

 
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Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre!
 
Ihre Cicero-Redaktion
 
 
 
 
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Vor 80 Jahren starb der Erfinder der Psychoanalyse. Obwohl seine Lehren sich überlebt haben, sind wir mehr denn je Freudianer. Nicht als Therapeut, sondern als Kritiker der Moderne ist Sigmund Freud heute allgegenwärtig.

 
Zum Artikel
 
 
 
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Beim Cicero-Foyergespräch in Dresden ergründen der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer und der Mainzer Historiker Andreas Rödder, warum Konservative in der Defensive sind – und was Merkels Kanzlerschaft damit zu tun hat.

 
 
 
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Die EU sollte eigentlich gestärkt aus den Wahlen hervorgehen. Aber das neue Brüsseler Machttableau spricht eher für das Gegenteil.

 
 
 
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Ob ihr Kind einst Abitur machen oder die Schule ohne Abschluss verlassen wird  das konnten Eltern bislang nur hoffen und fürchten. Doch längst arbeiten DNA-Spezialisten an einer Zukunft, in der Schulerfolg von Neugeborenen vorhergesagt werden soll. Das hätte gravierende Folgen.

 
 
 
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Ist der Islam antisemitisch? Wie verändert die Migration die deutsche Erinnerungskultur? Kann Solidarität mit Israel von zugewanderten Syrern oder Irakern verlangt werden? Ein jüdisch-muslimisches Münchner Gespräch zwischen dem Historiker Michael Wolffsohn und dem Journalisten Eren Güvercin.

 
 
 
 
 
 
 
 
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