Wirklich etwas Besonderes: Edel anmutendes Flachmann-Set bestehend aus Flachmann mit Schraubveschluss und Sicherheitsdeckel sowie 2 Bechern und einem Trichter, in gediegener Geschenkverpackung. Der Clou: auf der braunen Umhüllung des Flachmanns aus Kunstleder ist das Staatswappen der DDR eingraviert. Sehr sauber gearbeitet, liegt gut und schwer in der Hand, ein echter Hingucker! Füllmenge: 200 ml; Material des Korpus' sowie der Becher und des Trichters: Edelstahl. Kommt in schwarzer Geschenkverpackung.
Sie können nicht genug von diesem besonderen Duft bekommen? Dann bestellen Sie gleich auch das Duschgel zum unschlagbaren Preis! Grundpreis: 9,67€/100ml Grundpreis: 96,67 /L
Sie haben es geliebt und konnten es nirgendwo mehr kaufen? Das ist vorbei! Nostalgie und einen fantastischen Duft können Sie nun wieder Ihr Eigen nennen. Das Parfum wird vom gleichen Hersteller wie damals geliefert, aber nun umweltverträglich ohne Treibgas produziert. Inhalt: 35ml. Grundpreis: 914,29 /L
Die Fernsehshow »Ein Kessel Buntes« lockte vom 29. Januar 1972 bis zur letzten Folge am 19. Dezember 1992 das Fernsehpublikum von Ost bis West, vielmehr in ganz Europa, vor die Bildschirme. Gründe genug, Erinnerungen an den legendären »Kessel «, der Kultstatus erlangt hat, aufleben zu lassen. Entertainer Wolfgang Lippert präsentiert, in Zusammenarbeit mit der Journalistin Martina Körbler, mit dem vorliegenden Band ein buntschillerndes Kaleidoskop der »Kessel«-Erinnerungen. Gespickt mit heiteren Anekdoten und dem Gedenken an unvergessene DDR-Stars.
Uwe Steimle ist unterwegs. Mit seinem 312er Wartburg Tourist, dem Arbeiter-Mercedes des Ostens, begibt er sich wieder auf die Suche nach Bewahrenswertem, nach den kleinen Dingen des Lebens. Er begegnet außergewöhnlichen Menschen und fast ausgestorbenen Berufen, klingelt wahllos an Haustüren und durchstöbert Keller und Böden. Ein Wigwam in Radebeul erregt seine Aufmerksamkeit! Im Schatten von Karl May blickt er zurück auf seine Reisen durch den wilden Osten zwischen Dresden und Görlitz.
Unter der Leitung von Chefarchitekt Heinz Graffunder entstand zwischen 1973 und 1976 eines der faszinierendsten Bauwerke der DDR mit höchst wechselvoller Geschichte: der Palast der Republik. Am 23. April 1976 wurde Eröffnung gefeiert – und das Volk nahm ihn in Besitz: Kein Berlin-Besuch mehr ohne Abstecher in den Palast, aber auch die Berliner selbst kamen in hellen Scharen. Egal ob Spree-Restaurant, Bowling-Bahn oder Theater im Palast, die Leute strömten. Ebenso gut besucht waren die diversen Bälle oder die Veranstaltungen im Großen Saal, der bis zu viertausend Besuchern Platz bot.
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