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Liebe Leserinnen und Leser,
 

eigentlich wollte die Musikerin Ronja Maltzahn mit ihrem „BlueBird Orchestra“ am Freitag dieser Woche in Hannover im Rahmen einer „Fridays for Future“-Demo auftreten. Aber daraus wird nun nichts. Die Organisatoren haben sie vor die Tür gesetzt. Wegen ihrer Hautfarbe. Für Cicero-Kolumnist Mathias Brodkorb ist daher klar: Fridays for Future kann auch Rassismus.

 

Und Deutschland kann auch Atomkraft, besonders jetzt, wo sich die europäische Energiekrise weiter zuspitzt. Ein Gas-Lieferstopp aus Russland wird wahrscheinlicher. Während in Deutschland bereits überlegt wird, welche Industriebetriebe im Notfall stillgelegt werden müssen, verweigert die Bundesregierung, ernsthaft über eine Abkehr vom Atomausstieg nachzudenken. Aus der Branche kommt deshalb nun deutlicher Widerstand. Die Kernkraftbetreiber widersprechen der Bundesregierung, wie Cicero-Redakteur Daniel Gräber beobachtet hat.

 

Und die Nato? Die Nato kann auch Eintracht. Der Nato-Gipfel in Brüssel nämlich hat heute zweierlei gezeigt: Die Länder des westlichen Verteidigungsbündnisses sind in der Frage der Sanktionen gegen Russland geeint. Und das Bündnis setzt nun verstärkt auf Aufrüstung und Abschreckung. Cicero-Autor Thomas Jäger sieht den Westen daher vereint gegen Putin.

 

Ihr Ralf Hanselle, stellvertretender Chefredakteur

 
 
 
Ralf Hanselle Moritz Gathmann Podcast
 
 
 
 
Ronja Maltzahn
 
Ausladung wegen Dreadlocks
 
Fridays for Future kann auch Rassismus
 
VON MATHIAS BRODKORB
 
 
Eigentlich wollte die Musikerin Ronja Maltzahn mit ihrem „BlueBird Orchestra“ am Freitag dieser Woche in Hannover im Rahmen einer „Fridays for Future“-Demo auftreten. Aber daraus wird nun nichts. Die Organisatoren haben sie vor die Tür gesetzt. Wegen ihrer Hautfarbe. 
 
 
 
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Kernkraftwerk Isar 2 in Bayern
 
Atomausstieg lässt sich stoppen
 
Kernkraftbetreiber widersprechen Bundesregierung
 
VON DANIEL GRÄBER
 
 
Die europäische Energiekrise spitzt sich weiter zu. Ein Gas-Lieferstopp aus Russland wird wahrscheinlicher. Während in Deutschland bereits überlegt wird, welche Industriebetriebe im Notfall stillgelegt werden müssen, verweigert die Bundesregierung, ernsthaft über eine Abkehr vom Atomausstieg nachzudenken. Aus der Branche kommt deshalb nun deutlicher Widerstand.
 
 
 
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Alexander Marguier Moritz Gathmann
 
Moritz Gathmann in der Ukraine
 
„Die Ukrainer haben Landgewinne zu verzeichnen“
 
VON CICERO-REDAKTION
 
 
Cicero-Chefreporter Moritz Gathmann ist seit wenigen Tagen wieder in der Ukraine, gestern ging es für ihn von Lemberg nach Kiew. In der ukrainischen Hauptstadt ist es derzeit verhältnismäßig ruhig, auch weil viele Bewohner das Weite gesucht haben. Gathmann berichtet im Gespräch mit Alexander Marguier von seiner Zugfahrt, erzählt, wo er in Kiew untergekommen ist – und gibt eine Einschätzung der militärischen Lage.
 
 
 
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Cicero im April
 
Ende der Geschichte
 
VON ALEXANDER MARGUIER
 
 
Die gescheiterte Energiewende machte Deutschland abhängig von Putins Gas, der deshalb ohne deutschen Widerstand in die Ukraine einmarschieren konnte. Lesen Sie die Hintergründe in der April-Ausgabe des Cicero.
 
 
 
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Lwiw
 
Der Westen und Russland
 
Was, wenn Putin den Krieg gewinnt?
 
VON RUUD KOOPMANS
 
 
Die ukrainische Armee und die Bürger der Ukraine leisten weiterhin tapferen Widerstand. Das hält zwar die Hoffnung auf einen günstigen Ausgang am Leben, aber die militärischen Chancen stehen nach wie vor sehr schlecht für das Land. Das wahrscheinlichste Ergebnis ist immer noch, dass Russland diesen Krieg gewinnt. Dann aber steht die Zukunft der liberalen Demokratie auf dem Spiel.
 
 
 
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Nato-Hautquartier
 
Nato-Gipfel zur Ukraine
 
Vereint gegen Putin
 
VON THOMAS JÄGER
 
 
Der Nato-Gipfel in Brüssel hat heute zweierlei gezeigt: Die Länder des westlichen Verteidigungsbündnisses sind in der Frage der Sanktionen gegen Russland geeint. Und das Bündnis setzt nun verstärkt auf Aufrüstung und Abschreckung.
 
 
 
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Generaldebatte im Bundestag
 
Merz setzt Scholz unter Druck
 
VON ALEXANDER MARGUIER
 
 
Der neue Unionsfraktionschef Friedrich Merz legt einen starken Auftritt als Oppositionsführer hin und bringt die Bundesregierung in ein Dilemma: Mit Unterstützung von CDU und CSU in Sachen Bundeswehr-Sondervermögen könnten die Ampelparteien nur rechnen, wenn sämtliche Abgeordneten von SPD, Grünen und FDP ebenfalls zustimmen. Bundeskanzler Scholz ging in seiner Replik nicht darauf ein.
 
 
 
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Karikatur
 
Immerhin sauber getrennt
 
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