Sondernewsletter zum Angriff auf die Ukraine

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EKD Evangelische Kirche in Deutschland
Freitag, 25. Februar 2022

Sondernewsletter

Sehr geehrter Herr Do,

die Evangelische Kirche in Deutschland verurteilt den russischen Angriff auf die Ukraine aufs Schärfste: „Unsere Gedanken und Gebete sind mit den Menschen, die nun um Leib und Leben fürchten und die erleben, wie Leid und Tod in ihre Städte und Dörfer einziehen“, so die Ratsvorsitzende der EKD, Annette Kurschus.

Bundesweit finden Friedensgebete anlässlich des Krieges in der Ukraine statt. Die evangelische und katholische Kirche rufen für Sonntag zu ökumenischen Friedensgebeten auf. Wir haben eine Liturgie dafür vorbereitet.

Die Diakonie Katastrophenhilfe hat zudem eine Spendenaktion für die Menschen in der Ukraine ins Leben gerufen.

Sender


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Frieden für die Ukraine

Annette Kurschus

Statement

Annette Kurschus zum russischen Angriff auf die Ukraine

„Erschüttert und sprachlos stehen wir vor den Angriffen auf die Ukraine. Unsere Gedanken und Gebete sind mit den Menschen, die nun um Leib und Leben fürchten und die erleben, wie Leid und Tod in ihre Städte und Dörfer einziehen", so Annette Kurschus, Ratsvorsitzende der EKD.

EKD
Symbolbild: Friedensgebet für die Ukraine

Liturgie für Friedensgebete

Gebet für den Frieden in der Ukraine

Die EKD hat eine Liturgie vorbereitet, die für Friedensgebete für die Ukraine genutzt werden kann. Die Liturgie kann auch als PDF heruntergeladen werden.

EKD
Symbolbild Taube

Aufruf

Ökumenischer Aufruf zum Gebet für die Ukraine

Die Deutsche Bischofskonferenz und die EKD rufen gemeinsam mit der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland zum Gebet für den Frieden in der Ukraine auf.

Kirchengemeinden und christliche Gruppen sind eingeladen, sich am kommenden Sonntag, 27. Februar 2022, am frühen Abend in Friedensgottesdiensten und gemeinsamen Gebeten mit den Opfern des Krieges zu verbinden und Frieden für die geschundene Ukraine zu erbitten. Die Kirchenglocken sollen zum Gebet einladen.

epd
Kundgebung: Stoppt den Krieg!

Demonstration

Für den Frieden auf die Straße gehen

An vielen Orten in Deutschland finden seit gestern Demonstrationen für Frieden in der Ukraine statt. Der Friedensbeauftragte des Rates der EKD,
Landesbischof Friedrich Kramer, hat dazu aufgerufen, jetzt für den Frieden auf die Straße zu gehen.

Die EKD ruft zur Teilnahme an der zentralen Kundgebung am Sonntag, 27. Februar, um 13 Uhr in Berlin auf.

epd
Symbolbild: Spenden für die Betroffenen in der Ukraine

Spendenaufruf

Sie möchten mit Spenden helfen?

Die Diakonie Katastrophenhilfe ruft zu Spenden für die Ukraine auf. Die neuen Kriegshandlungen verschärfen die ohnehin schon schlechte Situation für die Zivilbevölkerung vor Ort.

Diakonie

Themenseite

Frieden für die Ukraine

Holzwand in den Farben der ukrainischen Flagge

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Die Bibel

Selig sind, die Frieden stiften; denn sie werden Gottes Kinder heißen.

Matthäus 5,9

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