Liebe Leserinnen und Leser,
die auslaufende Woche begann großen Schnäppchen-Hatz von Amazon. Die am heutigen Sonntag und bis morgen früh um 9 Uhr bei Media Markt laufende Rabattaktion stellt aber die Preisnachlässe am "Amazon Prime Day" in den Schatten. Bis zu 200 Euro weniger als bei anderen Händlern zahlen Kunden derzeit bei einem Kauf eines Huawei-Smartphones bei Media Markt. Die Reihe der Aktionsgeräte reicht von den aktuellen Spitzenmodellen P20 Pro und P20 über das Mate 10 Pro bis hin zu Mittelklasse-Modellen wie das Mate 10 Lite und Einsteiger-Smartphones wie das Y5 (2018). Wer jetzt ein Huawei-Smartphone kaufen möchte, sollte da aus preislicher Sicht zugreifen. Hier die Modelle und Preise im Überblick.
Sirocco, so heißt eigentlich ein heißer Südwind, der von der Sahara über das Mittelmeer zieht. Gleichzeitig kennzeichnet diese Bezeichnung im Nokia-Lineup Geräte mit besonderer Güte. Doch sind mittlerweile mehr als elf Jahre vergangen, seitdem die Finnen ihr letztes Mobiltelefon in einer solchen Luxus-Edition auf den Markt gebracht haben, damals war es das Flaggschiff-Handy Nokia 8800. Heute, im Zuge von Nostalgie-Releases wie dem des Nokia 3310 und des Nokia 8110, hat Lizenzhersteller HMD Global mit dem Nokia 8 Sirocco eine verbesserte und eben besonders hochwertige Auflage des im Vorjahr erschienenen Nokia 8 auf den Markt gebracht. Mit diesem hat das neue Smartphone streng genommen kaum mehr etwas gemeinsam, wohl aber die wahrscheinlich interessanteste Prämisse: nahezu unangetastetes Android und regelmäßige Updates.
Doch was hat das Nokia 8 Sirocco noch zu bieten? Das klären wir im Test des Smartphones. So viel sei schon mal verraten: Nur heiße Luft lässt HMD mit dem neuen, mit Android One laufenden Highend-Smartphone nicht ab.
Die Tests der Android-Smartphones Nokia 8 Sirocco und Samsung Galaxy A6 Plus sowie des Tastatur-Smartphones Blackberry Key2 sind abgeschlossen. Jetzt geht es um die Frage "Kaufen oder nicht?". Die Areamobile-Redakteure sprechen für jedes Gerät ihre Empfehlung oder wider einen Kauf aus und begründen diese.
Gigaset gehört nicht mehr zu Siemens, sondern größtenteils einem chinesischen Investor. Dennoch produziert das Unternehmen Festnetztelefone in Deutschland und jetzt mit dem Gigaset GS185 erstmals auch ein Smartphone. Stefan hat sich den Standort Bocholt angeschaut und überprüft, was genau mit "Made in Germany" gemeint ist. Anders als bei vorangegangenen Fabrikbesichtigungen durfte er diesmal frei an der Produktionsstraße fotografieren. Ihr bekommt also jede Menge Eindrücke davon, wie es in der Smartphone-Fabrik von Gigaset aussieht.
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