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Sehr geehrte Damen und Herren,

der elektronische Rechtsverkehr soll eigentlich Ihren Arbeitsalltag erleichtern - die Regeln sind aber unübersichtlich. Und es lauern Fallen: Wenn z.B. ein PDF-Dokument übermittelt wird, aber Schriftarten („fonts“) nicht in der Datei selbst enthalten sind, kann das zur Unwirksamkeit führen. Mögliche Folge: Die Klagefrist ist verstrichen. Das Arbeitsgericht Lübeck hat jetzt in einem Kündigungsprozess entschieden: Nach einem Hinweis ist eine Heilung möglich - mehr zum Urteil in unserem Newsletter!

Viel Vergnügen beim Lesen wünscht Ihnen

Ihre Deubner-Redaktion

 
 
 
 
  Elektronischer Rechtsverkehr: Heilung von Mängeln und Fristwahrung  
 
 

Wird im elektronischen Rechtsverkehr ein Schriftsatz beim Arbeitsgericht als PDF-Datei eingereicht, müssen alle Schriften in der Datei eingebettet sein - andernfalls ist er unwirksam. Dieser Fehler kann bezüglich der Klagefrist geheilt werden, wenn die Klage nach Hinweis des Gerichts unverzüglich elektronisch ordnungsgemäß eingereicht wird. Das hat das Arbeitsgericht Lübeck entschieden.

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  Gratis-Spezialreport: Strategien zur Vermeidung eines Fahrverbots 2020  
 
 

Höhere Strafen und Fahrverbot? Mit der richtigen Strategie können Sie das vermeiden! Die neue Bußgeldkatalog-Verordnung sieht als Rechtsfolge bei Geschwindigkeitsverstößen von innerorts 21 km/h und mehr neben einer Geldbuße die Verhängung eines Fahrverbots vor. Unser Autor Rechtsanwalt Christian Sitter stellt Ihnen in kompakter Form alle Strategien zur Vermeidung eines Fahrverbots vor.

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Wichtige Information zum neuen Konjunkturpaket!

Das müssen Ihre Mandanten bei der Mehrwertsteuersenkung jetzt beachten!

Mandanteninformation „Mehrwertsteuersenkung – Das müssen Sie zum 01.07.2020 beachten“

Mit der temporären Mehrwertsteuersenkung ab dem 1. Juli 2020 hat die Bundesregierung die wohl überraschendste Corona-Maßnahme auf den Weg gebracht.

Doch die neue Maßnahme sorgt neben großer Freude auch für viele Fragen.

Informieren Sie Ihre Mandanten daher jetzt rechtzeitig mit den wichtigsten Antworten auf die drängendsten Fragen rund um die Mehrwertsteuersenkungen!

Mit der brandneuen Mandanten-Information „Mehrwertsteuersenkung – Das müssen Sie ab dem 01.07.2020 beachten“ wissen Ihre Mandanten sofort, was sie bei der Senkung der Mehrwertsteuer beachten müssen! Jetzt direkt hier anfordern!

Unterstützen Sie Ihre Mandanten in diesen unsicheren Zeiten und zeigen Sie sich als zuverlässiger Partner in der Krise!

Mehr Informationen zur neuen Mandanten-Information „Mehrwertsteuersenkung – Das müssen Sie ab dem 01.07.2020 beachten“ finden Sie hier.

 
 
  Promillegrenze: Absolute Fahruntüchtigkeit bei „Pedelecs“  
 
 

Fahrer von Elektrofahrrädern („Pedelecs“), deren Geschwindigkeit auf 25 km/h begrenzt ist, gelten nicht bereits unter der Grenze für Radfahrer (1,6 Promille) als absolut fahruntüchtig. Die BGH-Rechtsprechung, wonach Kraftfahrer schon bei einem Blutalkoholgehalt von 1,1 Promille unwiderleglich fahruntüchtig sind, findet auf Pedelecs keine Anwendung. Darauf hat das OLG Karlsruhe hingewiesen.

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  Abgasskandal: Beginn der Verjährungsfrist für Ansprüche  
 
 

Das Landgericht Osnabrück sieht im „Abgasskandal“ bei 2020 eingereichten Klagen Ansprüche als verjährt an. Im Laufe des Jahres 2016 seien die Hintergründe in wesentlichen Teilen ans Licht gekommen. Die Erfolgsaussichten von Klagen seien damit hinreichend erkennbar gewesen. Die dreijährige Verjährungsfrist hat nach Ansicht des Gerichts demnach spätestens Ende 2016 zu laufen begonnen.

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  Hartz IV: Angemessener Mietpreis für möblierte Kleinwohnung?  
 
 

Muss das Jobcenter den Mietpreis für eine möblierte Kleinwohnung in Höhe von 450 € bei einer Größe von 12 m² übernehmen? Das OLG Oldenburg hat eine Entscheidung darüber im Eilverfahren abgelehnt. Nach dem Gericht bewegt sich die Gesamtmiete aber grundsätzlich innerhalb der Angemessenheitsgrenze. Eine Übernahme der Kosten könnte aber unter Umständen wegen Mietwuchers ausscheiden.

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