Ein neues Jahr bringt auch immer neue Gesetze und Verordnungen. Die KI-Verordnung der EU enthält eine Pflicht, die in Kürze greift und Unternehmen unter Zugzwang setzt: Mitarbeitende müssen KI-Kompetenzen vermittelt werden und die Vermittlung dieser Kenntnisse muss nachgewiesen werden. |
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Es gibt jetzt eine Pflicht zur KI-Schulung. Und um es kurz zu machen: Ja, du, beziehungsweise dein Unternehmen ist betroffen. Denn im Prinzip trifft es alle, Anwender wie Anbieter. |
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Und die Zeit drängt. Die Frist zur Umsetzung endet am 02. Februar, also in wenigen Tagen. |
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Das mag auf den ersten Blick wie eine lästige, bürokratische Pflicht erscheinen, aber es steckt auch eine riesige Chance in dieser Pflicht. |
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Mehr über die Chancen und die Hintergründe zur Pflicht zur KI-Schulung erfährst Du in dieser Ausgabe von Techonomics. |
Die KI-Verordnung macht Ernst: Pflichtschulungen als Chance für Unternehmen |
Die neue EU-Verordnung für Künstliche Intelligenz bringt ab Februar 2025 verpflichtende KI-Schulungen für fast alle Unternehmen mit sich. Was zunächst nach zusätzlicher Bürokratie klingt, bietet die Chance, Mitarbeiter fit für die digitale Zukunft zu machen. |
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Denn die Zahlen sind ernüchternd: In Deutschland nutzen nur 45 Prozent der Beschäftigten KI am Arbeitsplatz – deutlich weniger als im internationalen Vergleich. Besonders alarmierend: Jeder dritte Befragte plant laut Bosch-Tech-Kompass nicht einmal, sich KI-Kompetenzen anzueignen. |
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Die wichtigsten Insights: |
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🎯 Die Schulungspflicht gilt bereits ab dem 2. Februar 2025 – deutlich früher als andere Vorgaben der KI-Verordnung. Fast jedes Unternehmen ist betroffen, da KI mittlerweile in nahezu jeder Unternehmenssoftware zum Einsatz kommt. |
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🔑 Unternehmen müssen je nach Rolle als "Anbieter" oder "Betreiber" unterschiedliche Schulungsinhalte vermitteln. Während Anbieter vertiefte technische Kenntnisse benötigen, reicht für Betreiber ein grundlegendes Systemverständnis. |
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💡 Der Fokus sollte auf echten KI-Kompetenzen liegen, nicht nur auf Tool-Kenntnissen. Dazu gehören das Grundverständnis der KI-Funktionsweise, die Bewertung von Chancen und Risiken sowie Kenntnisse über rechtliche und gesellschaftliche Aspekte. |
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Noch mehr Hintergründe und Hilfestellungen zum Thema findest du unten im vollständigen Artikel auf wuv.de. |
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Transparenzhinweis: Diese Zusammenfassung wurde von unserem Redakteur auf Basis seines Artikels mit Hilfe von Perplexity und dem KI-Modell Claude Sonnet erstellt. |