An Ostern feiern wir ein Wunder. Der am Kreuz gestorbene Jesus ist auferstanden. An ein Wunder grenzen auch manche Erlebnisse von Menschen, die nach einer schweren Verletzung oder Krankheit dem Tod so nahe waren, dass sie bereits ins Jenseits blickten. Nun wollen Forscher das Geheimnis um solche Nahtoderfahrungen ergründen – mit der Hilfe von Drogen.
Süchtig machen kann der Besuch von Online-Netzwerken. Vor allem Junge sind gefährdet. Der US-Bundesstaat Florida hat beschlossen: Wer jünger als 14 ist, darf auf den sozialen Medien kein Konto mehr führen. Die psychische Gesundheit werde beeinträchtigt, wenn Pubertierende viele Stunden täglich am Handy verbrächten. Auch in der Schweiz sind die Experten besorgt. Sie fordern zwar kein Verbot – aber neue Regeln für die Betreiber von Online-Netzwerken.
Gute Lektüre und ein schönes Wochenende.
Francesco Benini, Blattmacher
Für Sie zusammengestellt von Yannick Nock, Leiter Online.
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1. Ein helles Licht, rasende Gedanken, ein wohliges Gefühl von Frieden, Harmonie und Einigkeit: So klingen Erzählungen von Nahtoderfahrungen. Neurowissenschafter lüften gerade das Geheimnis um das Phänomen – mithilfe von Drogen.
2. Zwanzig Jahre danach kommt es zu einem einmaligen Revival von «MusicStar». Die Casting-Sendung «MusicStar» gehört zu den erfolgreichsten Sendungen von SRF. Für die beteiligten Musikerinnen und Musiker fällt die Bilanz allerdings zwiespältig aus.
3. Depressionen, Essstörungen, mangelnder Schlaf: Florida geht gegen die sozialen Medien vor, weil sie den Jungen schadeten. Auch in der Schweiz fordern Experten neue Regeln für die Betreiber von Online-Netzwerken.