WirtschaftEin Newsletter der F.A.Z.
| Seit elf Jahren führt Walter Sinn das deutschsprachige Geschäft der Unternehmensberatung Bain. Im November gibt er den Posten ab. Seine Nachfolgerin hat sich einen Namen im Versicherungsgeschäft gemacht. |
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Die Ärzte hoffen auf höhere Steuerzuschüsse zur Kassenfinanzierung. Je schneller die Bundesgesundheitsministerin Nina Warken diesem Ansinnen den Boden entzieht, desto besser. |
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David Cameron winkt ein neuer gutbezahlter Beraterposten. DLA Piper, einer der größten Wirtschaftskanzleien der Welt, will den früheren britischen Regierungschef gerne engagieren. |
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Für Justizministerin Hubig ist die Verlängerung „eine Frage der Gerechtigkeit“. Eine ursprünglich angekündigte Ausweitung bleibt aber aus. Kritik kommt sowohl vom Mieterbund als auch von der Wohnungswirtschaft. |
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Gips und Zement aus Knauf-Fabriken soll für den Ausbau russischer Atombasen verwendet worden sein. Doch der Konzern weist bewusste direkte Lieferungen von sich. |
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Laut der Europäischen Zentralbank ist die Französin entschlossen, ihre noch gut zwei Jahre laufende Amtszeit zu Ende zu bringen. Zuvor hatte der Gründer des Weltwirtschaftsforum, Klaus Schwab, gesagt, dass sie früher aufhöre. |
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Nach dem Krieg wurde in der Bundesrepublik zwei Jahrzehnte lang im Akkord gebaut. Dann kamen die Siebzigerjahre. Und die Bürger begannen für mehr Bürokratie zu kämpfen. |
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Die Südwestdeutsche Medienholding verkauft ihre Zeitungen in Baden-Württemberg – darunter die „Stuttgarter Zeitung“ und die „Stuttgarter Nachrichten“. Sie sollen von der Neuen Pressegesellschaft in Ulm übernommen werden. |
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Versicherer stehen in der Verantwortung, Schutz für Recyclinghöfe zu bieten. Ansonsten droht mehr Regulierung. |
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Bestimmte Betriebe haben es schwer, eine Versicherung zu bekommen. Die Makler warnen – aber die Versicherungsbranche sieht keinen Handlungsbedarf. |
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EZB-Chefvolkswirt Philip Lane spricht im Interview darüber, was Donald Trumps Zölle für die Preise hierzulande bedeuten – und wie die Zinspolitik reagieren sollte. |
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Das Nettoauslandsvermögen steigt auf 3,6 Billionen Dollar, Deutschland liegt nach mehr als 30 Jahren erstmals vor Japan und China. Ökonomen sind nur mäßig begeistert. Und die Tatsache könnte auch den Unmut des US-Präsidenten anheizen. |
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